Bis 2011 soll dort, wo sich seit 57 Jahren der Wiener Westbahnhof befindet, "Österreichs erste BahnhofCity entstehen". Die Arbeiten dafür sind bereits seit Monaten in vollem Gange.

Foto: derStandard.at/Gedlicka

Das Projekt schließt auch zwei neue Gebäudekomplexe nördlich und südlich der Bahnhofshalle ein.

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Hinter den Holzwänden, die die Baustelle derzeit abschirmen, sind nebst Baggern auch Bohrer gewaltigen Ausmaßes im Einsatz.

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Nördlich der Halle, wo sich bisher Parkplätze fanden, soll ein Hotel entstehen.

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Die Spuren der Zeit: Da man die markanten Uhren an der Fassade der Eingangshalle wegen der Erweiterungsbauten künftig nicht sehen könnte, soll eine davon an der Stirnseite angebracht werden.

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Erhalten werden sollen auch die Dachpanele der von den Architekten Hartinger & Wöhnhart entworfenen Bahnhofshalle.

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Auch die riesige Glasfront soll weitgehend im Originalzustand bestehen bleiben.

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Unter der Eingangshalle wird ein völlig neues Untergeschoß eingezogen, das rund 100 Geschäften und Lokalen Platz bieten und die Erweiterungsbauten miteinander verbinden soll.

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Das einstige Obergeschoß der Bahnhofshalle wurde bereits völlig abgetragen.

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Südlich des Bahnhofs wird ein von Neumann + Steiner entworfener Bürokomplex errichtet, der sich durch seine Richtung Europaplatz leicht überhängende Konstruktion auszeichnet.

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Ungewöhnliche Perspektiven bieten sich beim Verlassen der Baustelle an.

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Der Eingangsbereich der Bahnhofshalle mutet derzeit wie ein Skelett an.

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Mit Eröffnung der BahnhofCity sollen übrigens auch wieder Flughafen-Bus und Taxis vom Europaplatz abfahren. (glicka, derStandard.at, 25. März 2009)

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