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Die Fußballschule setzt ganz bewusst auf Internationalität und konnte in nun mehr fast zehn Jahren Arbeit JungfußballerInnen aus Deutschland, Kanada, Ägypten, Tschechien, Österreich, Schweiz, Japan, Großbritannien, Spanien, Belgien und Luxemburg willkommen heißen.
Köln - Mit der Entkopplung der Männer- und Frauen-Weltmeisterschaften 2011 trägt der Fußballverband FIFA nicht nur dem steigenden Interesse am Frauenfußball Rechnung, sondern ermöglicht den Sportlerinnen auch eine gebührende mediale Aufmerksamkeit. Über eine Million kickende Mädchen und Frauen in Deutschland prägen dabei den Fußball.
Die Fußballschule Ferienfussball.de bietet seit Jahren reine Mädchen-Fußballcamps an und wird auch in diesem Sommer überregionale Fußballcamps für den weiblichen Nachwuchs zwischen acht und vierzehn Jahren sowie für Zwölf- bis Achtzehnjährige veranstalten. "Im Vergleich zu den gleichaltrigen Jungs sind die Nachwuchskickerinnen sehr wissbegierig und interessiert. Hier zählt zumindest in der Lernphase weniger der Wettkampfgedanke", erklärt der Gründer der Schule Ferdinand Luft die unterschiedliche Herangehensweise beim nur vermeintlich schwächeren Geschlecht.
Um dieses Interesse nachhaltig zu fördern, wird im Rahmen der Mädchen-Fußballcamps ein intensives Training von Techniken sowie Taktiken angeboten, die mittels vieler Spiel- und Turnierformen eingeübt werden. Ganz im Sinne der individuellen Förderung werden die Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland dabei in einheitliche Altersgruppen eingeteilt. Ein erfahrenes TrainerInnenteam betreuut die Kinder und Jugendlichen rund um die Uhr, und auch für ein aktives Freizeitangebot wird gesorgt sein. (red)