Wien - "Sand in the City" im Wiener Bezirk Landstraße verspricht auch heuer wieder 6.000 Quadratmeter "Urlaubsfeeling".  Das gesamte Areal am Heumarkt wurde heuer mit 800 Tonnen Quarz- statt Spielsand ausgestattet. "Klingt unspektakulärer als es ist", so Organisator Peter Jöbstl. Das neue Material nimmt jedenfalls kaum Feuchtigkeit auf, weshalb - im Gegensatz zu früher - bei Regenfällen kein "Gatsch" mehr droht.

Neben zwei Beachvolleyballplätzen, einem Bocciabereich sowie einem Tischtennisareal erwartet die Besucher heuer ein neues Sonnendeck, wetterfeste Bereiche und für junge Gäste ein "Little Pirate Beach" samt Trampolin und Elektrokarts, wie Organisator Peter Jöbstl ankündigte. Wird das Wetter zu heiß, sorgen Duschen für entsprechende Abkühlung.

Mit dem "Sundeck" habe man auf den breiten Wunsch nach mehr Liegeplätzen reagiert, erklärte der Organisator. Im Falle eines plötzlichen Schlechtwettereinbruchs bietet ein neues, 300 Quadratmeter großes Zelt Unterschlupf. Neu ist auch der"Wellness Beach". Angeboten werden kostenpflichtige Massagen. Im Kosmetikbereich gibt es Fußpflege und "Eiskugel Beauty Gesichtsbehandlungen".

Strandbar Herrmann

Neben "Sand in the City" gibt es mit der schon Tradition gewordenen Strandbar Herrmann und dem heuer zum 100-jährigen Stadtjubiläum eigens eröffneten Tel Aviv Beach zwei weitere große urbane Strände. Beide liegen am Donaukanal und haben bereits seit einigen Tagen geöffnet.(APA)