München  - Der Ingolstädter Autobauer Audi hat im April seinen Absatz in China gesteigert. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21 Prozent auf 12.156, wie die Volkswagen-Tochter am Donnerstag mitteilte. Vor allem die Langversion des A4 habe für Schwung gesorgt.

In der weltweiten Autokrise profitiert Audi von seiner starken Position in China, wo die Ingolstädter schon seit mehr als 20 Jahren aktiv sind. Derzeit ist Audi dort nach eigenen Angaben mit 136 Händlern in 95 Städten vertreten. Bis Ende des Jahres sollen 16 weitere Verkaufsstationen eröffnet werden. (APA/Reuters)