Foto: Verein für Nächstenliebe

Mit den Spendengeldern und dem Erlös des Konzerts wird ukrainischen Kindern geholfen, die an an zerebraler Kinderlähmung leiden.

Franz Bartolomey, der Erste Solocellist der Wiener Philharmoniker, spielt mit dem Wiener Geigenquartett für die Kinder im Krankenhaus "Mishgirja" in der Ukraine.

Am 20. Mai findet um 20 Uhr das "Konzert für Nächstenliebe" im neuen Saal des Wiener Konzerthauses statt. Franz Bartolomey, der Erste Solocellist der Wiener Philharmoniker, spielt mit dem Wiener Geigenquartett für die Kinder im Krankenhaus "Mishgirja" in der Ukraine. Organisiert wird das Konzert von der "Partnerschaft für Nächstenliebe" der Wiener Ordenskrankenhäuser. Schon 2006 und 2007 fanden die ersten beiden Konzerte - auch mit Bartolomey - statt.

Das erste Konzert brachte 7.300 Euro ein, mit denen Ambulanzgebäude und Schlafstellen im Buschkrankenhaus der Salvatorianerinnen in Tansania gefördert werden konnten. Im Jahr darauf wurden 8.500 Euro gesammelt, die zum Kauf einer neuen OP-Beleuchtung im "St. John of God"-Spital in Ghana verwendet wurden.

Mit dem Konzerterlös und Spendengeldern des diesjährigen Konzertes wird die Rehabilitation von ukrainischen Kindern, die an zerebraler Kinderlähmung leiden, finanziert. Damit kann schwere motorische Invalidität verhindert werden. Die Kosten pro Kind belaufen sich zwischen 350 und 500 Euro.

derStandard.at verlost 10x2 Karten für das Benefizkonzert, auf dem Sie auch spenden können. Die Karten werden unter "Der Standard" am speziellen Infodesk am Abend im Konzerthaus hinterlegt.

 

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(red, derStandard.at, 07.05.2009)