New York - Neue Hürde für Michael Jacksons Comeback-Plan, laut "E!Online": Der amerikanische Veranstalter AllGood Entertainment in New Jersey will vor Gericht gehen, um Jacksons Megakonzerte in der Londoner O2 Arena von Juli an zu verhindern - oder aber: teuer abgefunden zu werden.

Ein Vertrag nämlich sei im November von Jacksons Manager Frank Dileo unterzeichnet worden, wonach der ehemalige "King of Pop" einer "Jackson Family Show" mit seiner Schwester Janet und den anderen Geschwistern der Jackson 5 im Juli 2010 in Texas zugesagt habe. Eine Klausel verbiete Jackson ausdrücklich, vor der "Family Show" in einem Jahr auf einer anderen Bühne aufzutreten. (APA/dpa)