Medienstaatssekretär Josef Ostermayer will im Herbst eine "Bedarfserhebung" in Auftrag geben, um zu klären, wer jene Frequenzen braucht, die durch das Ende des analogen Antennenfernsehens frei werden. Um diese "digitale Dividende" raufen ja Fernsehanbieter (etwa für HDTV über Antenne) und Mobilfunker (für mobiles Internet). Beim Salzburger Telekomforum kündigte Ostermayer die Ergebnisse der Studie für Anfang 2010 an. Der Telekombranche versprach der Staatssekretär einen "Dialog über die Rahmenbedingungen für den weiteren Breitbandausbau". (red)