Wien -  Von 6. bis 8. September treffen sich die Spitzenforscher auf dem Gebiet der
Epidermolysis bullosa (kurz EB) zu einer internationalen Konferenz in Wien. Auf der so genannten "EB
2009" wird unter der Schirmherrschaft von Wissenschaftsminister Johannes Hahn und Bürgermeister Michael Häupl der aktuelle Stand der Wissenschaft präsentiert und Zukunftsstrategien für die Heilung dieser genetisch bedingten Erkrankung diskutiert. Damit ist dieser Kongress eine Hoffnung für die "Schmetterlingskinder", die unter dieser schwerwiegenden Hautkrankheit leiden. EB ist noch nicht heilbar und bewirkt, dass die Haut bei geringsten äußeren Einflüssen Blasen bildet oder reißt. (red, derStandard.at)