40 Prozent der Forschungsstipendien des Wissenschaftsministeriums gehen auch heuer wieder an Frauen. Die übrigen Auflagen: Mit den Forschungsstipendien soll ein wissenschaftliches Projekt durchgeführt werden, das bereits an einem Institut bearbeitet oder von der Kandidatin bzw. dem Kandidaten selbst eingebracht wird. Die Summe von 762.000 Euro wird nach einem von der Österreichischen Universitätenkonferenz erstellen Verteilerschlüssel ausbezahlt.

Unter den Preisträgern sind heuer unter anderem die Mathematikerin Eleonore Faber, Paul Adelsgruber von der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät und Elisabeth Müller von der Fakultät für Lebenswissenschaften an der Universität Wien. (red/DER STANDARD, Printausgabe, 16.09.2009)