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Grafik: Archiv

Vor nicht all zu langer Zeit hat die Video-Sharing-Seite Hulu mit den "Hulu Labs" ein Experimentierfeld für das eigene Angebot geschaffen. Nun hat man hier zwei neue experimentelle Features zur Verfügung gestellt: Einen Linux-Client und eigene Developer-Tools.

Wunschliste

Die Linux-Ausgabe des Hulu Desktop stand laut der Webpage ganz oben auf der Wunschliste der eigenen UserInnen, insofern habe man sich zu einer schnellen Umsetzung entschlossen. Über den Desktop-Client lässt sich das Angebot von Hulu komfortabel ohne Web-Interface und per Fernbedienung nutzen - optimal für eine Verwendung als Medienzentrale.

Publishing

Die zweite Neuerung richtet sich vor allem an Webseiten-BetreiberInnen: Die Publisher Tools helfen bei der Aufspürung von interessantem Content und bei deren Einbindung in eigene Angebote. So werden hier die aktuell populärsten Videos präsentiert, es gibt aber auch eine Suchfunktion, sowohl für Hulu-eigenen als auch Content, den das Service selbst von externen Angeboten bezieht.

Einschränkung

Offiziell ist das Angebot von Hulu nur auf die USA beschränkt, es gibt allerdings Möglichkeiten, diese Sperren zu umgehen. (red)