Die Magazinpläne von Ex-"Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust nehmen konkretere Formen an. Aust arbeitet angeblich an einem Mix aus "Spiegel" und "stern", berichtet der deutsche Branchendienst kress.de, der sich wiederum auf einen Artikel des britischen "Guardian" beruft.

Aust werkt im Auftrag der WAZ an einem Entwicklungsprojekt für den deutschen Wochenmagazinmarkt. Gegenüber kress.de dementiert er den Guardian-Bericht mit den Worten: "So habe ich das nicht gesagt." Außerdem, so Aust, sei überhaupt noch nicht entschieden, ob das Projekt überhaupt realisiert werde. (red)