Das Spiele-Urgestein Peter Molyneux

und seine Lionhead Studios sowie Publisher Electronic Arts präsentieren die Fortsetzung ihres "Role Playing God game" - "Black&White".

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Der Spieler schlüpft in die Rolle

von Gott - zugegebenermaßen keine leichte Aufgabe - aber irgendwer muss es ja tun. Wie in de Vorgänger-Version so ist auch in "Black&White2" ein Volk zu kontrollieren und dirigieren. Dem Spieler zur Seite steht eine Kreatur, die je nach Pflege und Gelüsten des Spielers kuschelweich oder aggressiv sein kann.

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Es ist Krieg

Zu Beginn des Spiels findet der Spieler die Welt Eden im Kriegszustand vor. Und gleich am Anfang muss der Spieler eine schwerwiegende Entscheidung treffen: Soll eine große und mächtige Armee geschaffen werden, die erobert und die Welt dominiert oder soll sein Reich geschützt werden und sich Orte und Dörfer in große Städte verwandeln?

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Die einzelnen Völker

haben die Fähigkeiten große Festungen um ihre Siedlungen zu bauen und größere, stärkere Armeen zur Verteidigung gegen feindliche Krieger und deren Kreaturen aufzustellen.

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Die Moral

steht auch in "B&W 2" im Mittelpunkt und verändert das Spiel mit jeder Entscheidung des Spielers. Laut Angaben der Entwickler soll ein neues innovatives AI-System dafür sorgen, dass eine Vielzahl von verschiedenen Spielabläufen möglich sind. Jede Action beziehungsweise deren Unterlassung führt zu Veränderungen, die sich auch optisch äußern. So verändern sich Häuser, die Flora und Fauna des Landes je nach der Persönlichkeit des Spielers. Auch die künstliche Intelligenz der Kreaturen soll sich stark verbessert haben.

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Die 3D-Welt

ist schöner, größer und umfangreicher als im Vorgänger. Neue Waffen und Technologien, sowie intelligentere Kreaturen, die neue Strategien ihres Herrn und Meisters sowie neue Fähigkeiten erlernen können, sollen dem Spiel besondere Tiefe bringen. Kreaturen haben nun auch die Fähigkeit Armeen zu kommandieren und als die "ultimatve" Einheit aufzutreten.

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Ein böser Affe

attackiert eine feindliche Festung und macht sie dem Erdboden gleich. Zwar kämpfen die Bewohner bis zum Ende aber ohne eine gleichwertige Kreatur scheint der Kampf aussichtslos.

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Verbesserte Grafik und neue Wunder

wie etwa die Flüsse des Feuers sowie vernichtende Erdbeben sowie eine Vielzahl weitere Special-Effekte fordern nicht nur hohe Rechnerkapazitäten sondern auch die Aufmerksamkeit des Spielers. Das eingebaute Wettersystem bringt verschiedene Klimazonen - von den Wüsten Ägyptens bis zu den verschneiten Eislandschaften des Nordens reicht die Palette.

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Neues Ressourcenmanagment

Die Spieler können in "B&W 2" wesentlich aktiver in die Geschicke ihres Volkes eingreifen. Nahrungsmittel und andere Ressourcen können ebenso wie die unterschiedlichen Fertigkeiten der Stadtbewohner verteilt und verwaltet werden. Um Kriege zu vermeiden können andere Völker - die Palette reicht von den Japanern bis zu den Azteken - auch auf diplomatischem Weg ein Auskommen finden. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Städte zu gründen und diese mit Mauern zu umgeben. Auch die Kontrolle einer großen Armee gibt dem Spiel völlig neue Möglichkeiten.

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