Foto: Buch "Haus Hoch" Metroverlag

Buchpräsentation zum heute kaum wahrnehmbaren aber einst umstrittenen ersten Hochhausbau in der Herrengasse im ersten Bezirk. Selbst namhafte Architekten bezeichneten das 1932 fertiggestellte Gebäude als massiven städtebaulichen Eingriff.

Das spezielle Angebot an Junggesellenwohnungen und Essenslieferservice zog von Anfang an Künstler und Prominente an. Auf dem Dach entstand eines der attraktivsten Cafés und Tanzlokale Wiens.

Iris Meder und Judith Eiblmayr erzählen in ihrem Buch "Haus Hoch" vom Bau, dem gesellschaftlichen Leben des Hauses und porträtieren seine berühmten Bewohner und Gäste. (red)