Wien - Mit 366.000 Besuchen hat die dritte "Lange Nacht der Forschung" am Samstag einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnet. In Dornbirn, Graz, Innsbruck, Krems, Tulln, Linz, Salzburg und Wien hatten Unis, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen für das breite Publikum geöffnet. Mehr als 2000 Forscher boten bei rund 570 Stationen einen Blick hinter die Kulissen von Wissenschaft und Forschung. (red/DER STANDARD-Printausgabe, 9.11.2009)