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Einen Monat nach dem Verkaufsstart von Windows 7 bietet Microsoft sein neues Betriebssystem verbilligt an. Allerdings nur für Schüler und Studierende. Bis 31. Dezember 2009 kostet Windows 7 Upgrade 39 Euro. Das Angebot ist über die Website www.acp.at/f3 beziehbar. Ähnliche Aktionen gibt es bereits länger in Deutschland oder den USA.

32- oder 64-Bit

Die Windows 7 Professional oder Ultimate Upgrade Lizenzen sind entweder als 32-Bit oder 64-Version verfügbar. Alle diese Produkte sind entweder auf Deutsch oder auf Englisch erhältlich. Vollversionen der genannten Windows-Versionen finden sich im Handel ab 129 Euro bzw. 164 Euro.

Besser als Vista

Windows 7 bietet einige Verbesserungen gegenüber dem Vorläufer windows Vista: Auf berührungsempfindlichen Bildschirmen können Nutzer mit mehreren Fingern gleichzeitig arbeiten – wie schon von Apples iPhone bekannt. Ohnehin zielt Windows 7 nicht zuletzt auf die erfolgreiche Konkurrenz von Apple: Vorgänger Vista war so klobig, dass er auf vielen Mini-Rechnern, den Netbooks, nicht laufen konnte. Apple dagegen setzte von jeher auf schlankes Design auch bei den Programmen. Der WebStandard-Test findet sich hier. (sum)