Vom 27. bis 29. November fand nunmehr zum vierten Mal die Luxusmesse "Luxury, please" in der Wiener Hofburg statt. Dieses Jahr gab es beispielsweise mit Schlagenleder überzogene Küchenblocks, Bentleys und Kleider aus Dosen zu bestaunen und für alle mit dem nötigen Kleingeld auch zu kaufen.

Foto: jus/derStandard.at

Ein Aussteller war der Lampenhersteller Woka, der großteils nach Entwürfen berühmter österreichischer KünstlerInnen aus dem 20. Jahrhundert arbeitet.

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Tierisch ging es bei der italienischen Designschmiede Mucca Pazza zu, die getreu ihrem Namen, der übersetzt Rinderwahnsinn lautet, gefärbte Kuhfelle zu allerlei Gegenständen verarbeitet.

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Auch den Mops gibt es bei der Luxury ein Krönchen.

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Das Label "Lydia in St. Petersburg" stellt Handtaschen, Tapeten und Möbel mit dem charakteristischen seidigen Überzug her.

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Der griechische Künstler Nikos Floros präsentierte seine Skulpturen in Form von Kleidern.

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Er fertigt sie aus alten Getränkedosen an und  verkauft sie um 100.000 Euro.

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Marianne Hut- und Wäschemode ist in Krems zu finden und stellte auf der Luxury aparte Hutkreationen vor.

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Das Tischchen wurde vom österreichischen Künstler Ernst Fuchs entworfen.

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Auch die Motorhaube der Bentleys wurde auf Hochglanz poliert. Potentielle Kundinnen der Luxusmesse kommen aus Dubai, aus dem asiatischen Raum und aus Russland. Zielländer sind die neuen Reichen aus den östlichen Nachbarstaaten. (red)

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