Der Schriftsteller, der 1940 vor den Nazis in die USA flüchtete, kehrt im Film von Andrea Eckert wieder in die Telemanngasse im 17. Wiener Gemeindebezirk zurück. Eigenen Worten zufolge lebt Frederic Morton in zwei Exilen: in einem geografischen und einem zeitlichen. Das wirkliche Ich lebt noch immer im Wien der 30er-Jahre.