Die meistgelesene Geschichte publizierte derStandard.at/Innenpolitik, als das Jahr schon fast dem Ende zuging. Am 16. Dezember hieß es: "FPÖ und Kärtner BZÖ fusionieren". 107.000 Klicks zeigten, dass blau-orange Querelen nicht nur die Redaktion auf Trab halten, sondern immer noch auf Interesse bei den UserInnen stoßen.

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Screenshot: derStandard.at

Auf Platz Zwei folgt ein derStandard.at-Streitgespräch zwischen Andreas Khol, Katholik und Niko Alm, Atheist. Fast 79.000 UserInnen verfolgten die von Saskia Jungnikl und Lukas Kapeller am 5. August moderierte Debatte rund um Gott, Kirche und den Zölibat.

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An dritter Stelle der meistgelesenen Geschichten distanziert sich SP-Chef Werner Faymann von der FPÖ und HC Strache. "Strache ist eine Schande", so Faymann - und wurde dafür 78.000 Mal angeklickt.

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Am 1. März wählte Kärnten, und der Wahltag brachte einen Erdrutschsieg für das BZÖ und ein Debakel für die SPÖ. Die enstprechende Meldung wurde 70.500 mal angeklickt.

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Platz Fünf: Die animierte Grafik mit Wählerstromanalyse zur EU-Wahl mit etwa 68.000 Zugriffen.

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Mitte Mai dieses Jahres kam es zu Zwischenfällen an der Gedenkstätte Ebensee, Jugendliche überfielen eine Gedenk-Führung. Die Meldung darüber, was mit diesen Jugendlichen passiert und welche Konsequenzen ihr Handeln für sie hat, liegt mit über 63.000 Zugriffen auf Platz Sechs.

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Am 17. Dezember interviewte Hans Rauscher für derStandard.at BZÖ-Chef Josef Bucher. Der ließ mit der Bemerkung aufhorchen, ihm sei für einen Wechsel zur Kärntner Fraktion ein Ministeramt in einer schwarz-blauen Regierung angeboten worden. Das Videointerview mit der dazugehörigen Geschichte hatte rund 59.000 Klicks.

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Ebenfalls unter den Top Ten die Geschichte zu "chaotischen Zuständen nach blau-orangem Abspaltungsreigen". 55.500 Zugriffe gab es für die Erklärung, wer jetzt eigentlich was ist bei FPK, FPÖ, BZÖ, BZK und so weiter.

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Auf Platz Neun finden sich die oberösterreichischen Landtagswahlen am 27. September 2009. Die SPÖ stürzte ab, die ÖVP legte zu, die FPÖ verdoppelte sich beinahe. Fast 53.000 mal wurde die Meldung angeklickt.

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Last but not least: Adelige Zugriffsrekorde, auch wenn die Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit vermuteter Geldwäsche für Alfons Mensdorff-Pouilly eher unangenehm gewesen sein dürfte. Fast 52.000 klickten auf die Nachricht, dass über den Waffenlobbyisten U-Haft verhängt wurde. (az, derStandard.at, 29.12.2009)

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