Die Gleise sind bereits weg, und auch die Bahnsteige des Südbahnhofs werden bald abgetragen.

Foto: derStandard.at/Gedlicka

Am Montag, 4. Jänner, wurde das gesamte Bahnhofsareal der Abbruchfirma übergeben.

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Bevor hydraulische Abbruchscheren das Betonskelett Geschoß für Geschoß abtragen, werden in einem ersten Schritt alle Bahnhofsgebäude von Einrichtungsgegenständen und Müll geräumt.

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Sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen, Fenster, Türen, Trennwände und Fassadenteile werden zunächst ausgebaut.

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Eine besondere Herausforderung stellt die unterirdische Bunkeranlage unter dem Ostbahnhof mit bis zu drei Meter dicken Betonwänden dar.

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Der Stahlbeton wird zuerst durchschnitten und schließlich mit fünf Tonnen schweren Abbruchhämmern abgetragen.

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Ebenfalls abgetragen werden die Gewölbe, die noch den älteren, 1874 eröffneten Südbahnhof erinnern.

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Auch die für Vereinsaktivitäten wie Kegeln errichteten Personalräume werden bald Geschichte sein.

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"Take away" gilt nun für alle noch bestehenden Bauten des Südbahnhofs.

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Die einstige Auffahrt zu den Autoreisezügen.

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Die sortenreine Trennung der Materialien und Aufbereitung der wiedereinbaufähigen Stoffe erfolgt direkt auf dem Areal.

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Rund 35 Prozent des Abtragmaterials werden laut ÖBB zunächst am Planungsgebiet auf eigenen Baumassenlogistikflächen zwischengelagert.

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In mobilen Brecher- und Siebanlagen wird das abetragene Baumaterial zerkleinert und kann anschließend vor Ort für Schüttungen verwendet werden.

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Am 13. Dezember wurde die gemeinsame Halle von Süd- und Ostbahnhof für immer gesperrt.

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Seitdem übernimmt der Bahnhof Meidling vorübergehend die Funktionen des Südbahnhofs, der Ostbahnhof besteht noch in einer verkürzten Form.

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Bis Mitte 2010 sollen die Reste des Südbahnhofs und damit rund 225.000 m3 Material vollständig abgetragen sein, um Platz für den neuen Hauptbahnhof zu schaffen. (glicka, derStandard.at, 3. Jänner 2010)

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