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Verletzte sitzen am Straßenrand in Port-au-Prince.

Foto: REUTERS/Eduardo Munoz

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Zwei Stadtbewohner schauen auf die durch das Erdbeben zerstörten Häuser von Port-au-Prince.

Foto: REUTERS/Carlos Barria

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Ein Junge wartet auf weitere medizinische Versorgung.

Foto: REUTERS/Ho

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Verletzte werden auf der Ladenfläche eines Autos zur medizinischen Versorgung gefahren.

Foto: AP/Jorge Cruz

Die Hilfsorganisationen versuchen im Chaos notdürftig Hilfsspitäler einzurichten

Foto: Ärzte ohne Grenzen

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Die durch das Beben obdachlos gewordenen Menschen warten in einem Park auf Hilfe.

Foto: REUTERS/STR

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Foto: AP/Jorge Cruz

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Mehr Häuser seien eingestürzt als noch stünden, berichtet der Mitarbeiter der Hilfsorganisation. Zahlreiche Gebäude sind eingestürzt, darunter auch der Präsidentenpalast und das Hauptquartier der UNO-Friedenstruppen.

Foto: REUTERS/Eduardo Munoz

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Eine Frau weint, als ein kleines Mädchen aus den Trümmern gezogen wird.

Foto: AP/ Patrick Farrell

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Schweres Bergegerät fehlt. Die Menschen versuchen vielerorts mit bloßen Händen in den Trümmern Verschüttete zu retten

Foto: AP/Global Orphan Project

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Zahlreiche Häuser sind komplett zerstört.

Foto: REUTERS/STR

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Internationale Hilfsteams machen sich auf den Weg nach Haiti

Foto: AP/Paul White

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Auch China schickt Hilfskräfte.

Foto: AP

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Ein Camp von Überlebenden vor dem Präsidentenpalast.

Foto: AP/Ricardo Arduengo

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Im zerstörten UN-Hauptquartier wird nach Überlebenden gesucht.

Foto: AP/Marco Dormino

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Ein Mann trägt ein verletztes Kind aus dem Hotel Villa Creole in Port-au-Prince.

Foto: AP/Ivanoh Demers

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Das Hotel wurde durch die Beben komplett zerstört.

Foto: AP/Ivanoh Demers

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Die Leute versammelten sich vor dem Hotel um die Verletzten zu versorgen. Beim wohl schwersten Erdbeben auf Haiti seit 200 Jahren wurden zahlreiche Personen verschüttet. Tausende Tote werden befürchtet.

Foto: AP/Ivanoh Demers

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Ein Mann, der seine Frau und seine Schwester durch das Erdbeben verloren hat, wird getröstet.

Foto: AP/Gerald Herbert

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"Menschen haben geschrien. Häuser stürzten ein. Es herrscht das totale Chaos", berichtet ein Reuters-Reporter aus Haiti.

Foto: Reuters/TV

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Ein Bild der Zerstörung in den Straßen von Port-au-Prince.

Reuters/TV

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Ein Feuer, das nach dem ersten Beben mit der Stärke 7,0 nach Richter ausgebrochen ist. Beim wohl schwersten Erdbeben auf Haiti seit 200 Jahren wurden zahlreiche Personen verschüttet. Hunderte Tote werden befürchtet.

Reuters/TV

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Menschen helfen einer verletzten Frau. Ein Mitarbeiter einer US-Hilfsorganisation Food for the Poor berichtete, er habe weder Polizei noch Rettungswagen gesehen.

Reuters/TV