Knabber, knabber, knäuschen ... Am 4. Jänner wurde der Südbahnhof der Abbruchsfirma übergeben. Erste Baumaschinen sind bereits im Einsatz.

Foto: derStandard.at/Gedlicka

Voraussetzung für die Abtragung der Gebäudemauern ist die so genannte "Verfrachtung": alle für die Statik nicht wichtigen Elemente wie Fenster, Türen, Trennwände und Fassadenteile werden entfernt.

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Bereits begonnen haben die Arbeiten beim Ausgang zu den Gleisen des Südbahnhofs.

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Bis zu 60 Arbeiter sind derzeit im Einsatz.

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Weiter geknabbert wird auch am ehemaligen Postkomplex.

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Mit rund 225.000 Kubikmeter Abbruchmaterial rechnen die ÖBB, 90 Prozent davon sollen wieder verwertet werden. Interne Baustraßen führen zu Zwischenlagerflächen inmitten des Areals, wo Beton und Gleisschotter bis zum erneuten Einsatz im neuen Bahnhof verräumt wird.

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Kein Seuchenalarm, sondern Arbeiter, die das Dach beim Ostbahnhof entfernen.

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Rückgebaut werden auch die Gleise des ehemaligen Ostbahnhofs, der für einen provisorischen Übergangsbetrieb verkürzt wurde.

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Sag mir wo die Blumen sind! Vor dem Abriss wird die Bahnhofshalle noch besenrein gemacht.

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Ab Mitte Februar soll das Dach der Bahnhofshalle mit Kränen entfernt und am Bahnsteig zerkleinert werden. Endgültig nichts mehr stehen auf dem Areal soll am 30. Juni. (glicka, derStandard.at, 13. Jänner 2010)

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