Engagierte Studierende haben am Institut für Bildungswissenschaften eine eigene Literatursammlung zusammengestellt, die sich mit den Anliegen der Uni-Protest-Bewegung beschäftigen. Interessierte können bis 31. Jänner 2010 in der Präsenzbibliothek am Institut bei Adorno, Humboldt und Liessmann nachlesen. Die Literatursammlung soll der Schärfung, Differenzierung und Erweiterung der Argumente der aktuellen Bewegung dienen aber auch eine längerfristige inhaltliche Auseinandersetzung mit den Themen möglich machen. (red/derStandard.at)
Wien
Uni-Protest-Bibliothek bleibt geöffnet
Hintergrundliteratur zu Protesten am Institut für Bildungswissenschaft