Mutterseelenallein

Noch bis 30. Jänner, Dienstags bis Samstags jeweils 20 Uhr, ist im Theater Drachengasse dessen Koproduktion mit "dielaemmer" zu sehen: In "Mutterseelenallein", einem Stück von Laura Forti stehen zwei Mütter und eine Tochter, die nicht Mutter werden will, im Zentrum.

Drei Frauen, die trotz ihrer unterschiedlichen sozialen Herkunft aneinander gebunden sind. Die Gnädige Frau, ihre Hausangestellte Svetlana und deren Tochter Roxana lassen sich von der Vergangenheit einholen, um endlich die Gegenwart leben zu können: "Ich habe deine Leere ausgefüllt, du meine. Ich bin für dich die Mutter, die du nie gehabt hast, und du bist meine Tochter, die mich im Alter begleitet."

Es spielen: Stefanie Philipps, Eva Pröglhöf, Marion Reiser.

Links: dielaemmer; Theater Drachegasse, Bar&Co , 1010 Wien, Fleischmarkt 22, 01 513 14 44; karten@drachengasse.at

Foto: Eva Pröglhöf/DIELAEMMER

Kochtopftragende Männer in der Öffentlichkeit

Die "Kopftuch-Debatte" dominiert die Diskussion um Frauen im Islam und europäische Werte. Verein Speisekammertag hält nun etwas entgegen: Finden Sie kochtopftragende Männer in der Öffentlichkeit tragbar?

Um das herauszufinden zogen fünf FotographInnen aus Sri Lanka, Bosnien, Deutschland und Österreich - Ena Dozo, Julia Herrnböck, Raki Nikahetiya, Lale Rodgarkia-Dara, Stefan Schamberger und Vladimir Vertlib - mit ihren Kameras und zahlreichen Kochtöpfen ausgerüstet aus und forderten Männer auf, sich im öffentlichen Raum mit einem Kochtopf in einer selbstgewählten Pose ablichten zu lassen.

Durch die Transformation des Begriffs Kopftuch in Kochtopf wird ein ironisierender, die Debatte auch verweigernder Blick, auf den eindimensionalen politischen und medialen Diskurs versucht. Geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen und Entmachtungsmechanismen, ihre Symbole und deren Sichtbarkeit im öffentlichen Raum werden in einem photographischen Diskurs dekonstruiert und re-inszeniert.

Im Café Podium, Westbahnstaße 33, 1070 Wien
Öffnungszeiten Mo.- Fr. 11-1 Uhr, Sa. 18-1 Uhr. Zu sehen bis 28. Februar.

Link: kochtopf.speis.net

Foto: Ena Dozo

Sandra de Keller - Trilogy

"Für mich begann alles 2007 in Singapur. Es war eine Leica M6. Ich sah sie in einem Schaufenster an der Hauptstraße und war von da an der analogen Versuchung verfallen.
Ich verliebte mich sofort in die Fotografie und in ihre einzigartige Fähigkeit einen Moment zu erfassen und zu bewahren. Ich verliebte mich in beides: in die Vollkommenheit und Unvollkommenheit eines Augenblicks."

"WestLicht. Schauplatz für Fotografie" lädt in Anwesenheit der Künstlerin zur Ausstellungseröffnung von "Sandra de Keller - Trilogy" am Samstag, 23. Jänner um 19 Uhr ein. Es ist die erste Einzelausstellung de Kellers, einer jungen und ambitionierten Leica-Fotografin, die drei ausgestellten Serien bieten einen facettenreichen Einblick in das Schaffen der noch unbekannten Quereinsteigerin, die einen außergewöhnlich starken und sensiblen fotografischen Blick beweist.

Zu sehen bis 27. Jänner.

Link: WestLicht. Schauplatz für Fotografie, Westbahnstr. 40, 1070 Wien
Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr von 14-19 Uhr, Do 14-21 Uhr, Sa, So, Fei 11-19 Uhr, Montag geschlossen

Foto: Sandra de Keller

Frauen in Bewegung: Gestern und heute

Frauen dürfen heute wählen gehen, arbeiten und Fußball spielen. Ja, mehr noch: Sie dürfen dabei auch beweisen, wie sie Kind und Karriere unter einen Hut bekommen. Dies ist nicht zuletzt dem Erbe österreichischer Frauenrechtlerinnen wie Therese Schlesinger zu verdanken. Nach ihr ist in der Josefstadt der Theresia Schlesinger-Platz benannt.

Petra Unger, Expertin für feministische Forschung, schildert auf Einladung der Agenda-Gruppe "Frauen(t)raum" die oft unterbewerteten Leistungen und Erfolge der österreichischen Frauenbewegungen in der Vergangenheit. Diskutiert wird an diesem  Abend unter Frauen im Frauencafé in der Lange Gasse auch die Frage, ob Frauen von heute noch eine Frauenbewegung brauchen und wo sie zu finden ist?

Am Donnerstag, 28. Jänner, 19 Uhr im Lange Gasse 11, 1080 Wien

Links: Agenda Josefstadt; Frauencafé Wien, Langegasse 11, 1080 Wien

Foto:

Junglistic Sistaz am Badeschiff

Junglistic Sistaz, ein internationales Online-Netzwerk für Frauen aus der Drum&Bass-Szene, vernetzt die Drum&Bass-Ladies nicht nur in der virtuellen Welt: Bei "City Soundz" am Wiener Badeschiff hört man statt dem Klappern der Tasten echte Musik - und zwar exakt den Sound, der die Frauen miteinander verbindet: Drum&Bass in all seinen Facetten. 

Serviert werden die Sounds von drei internationalen Gästen aus den Städten London, Bratislava und Prag: Miss Pink kommt vom Plattenladen Blackmarket aus Soho nach Wien, unterstützt wird sie von der 23-jährigen Kan-Jacca aus Prag und Kiara aus Bratislava, die mit der Gründung des Portals dnb.sk dazu beigetragen hat, dass sich Drum&Bass auch in unserem Nachbarland rasant verbreitet hat.

Die lokalen Plattendreherinnen Resista, M-Jane und Kitty Wu sowie die beiden Veranstalterinnen Pandora und Shroombab werden der Crowd mit ihren vielfältigen Sounds einheizen. Das Mikrofon rocken an diesem Abend MC Delight, Essential und Nin(j)a.

Am zweiten Floor des Wiener Badeschiffs wird es bei freiem Eintritt zudem zwei weitere Damen an den Decks zu hören geben: Miss Shina und Miss Katinka spielen Breaks, Bassline, Fidget House u.m.

Am Freitag, 29. Jänner ab 22 Uhr

Links: Junglistic Sistaz; Badeschiff, Donaukanallände, Nähe Schwedenplatz

Foto: Badeschiff Flyer

Von Entgrenzungen und Einsichten

Die Frauenhetz startet das Jahr 2010 mit der Veranstaltungsreihe "Von Entgrenzungen und Einsichten". Dabei steht eine spannende Auseinandersetzung zum Thema Grenzen auf dem Programm:

Eine künstlerische Annährung dazu hat Christa Biedermann im Rahmen ihrer "Comixzeichnungen 78-80" sowie ihres Films "Die Mauer 89-91" unternommen. Auf eindrückliche Weise zeichnet die Künstlerin nach, mittels welcher Funktionsmodi Begrenzungen aufrecht erhalten bleiben, Mauern fallen können und welche patriarchalen Ordnungsprinzipien der westlichen Gesellschaft mit diesen Prozessen verknüpft sind.

Als Aktivistin einer feministisch orientierten Friedensbewegung ("Frauen für den Krieg") ist Christa Biedermann seit den 1970er Jahren mit verschiedenen Projekten an die Öffentlichkeit getreten. Eine Auswahl ihrer zahlreichen Zeichnungen, die unter anderem das Wettrüsten im kalten Krieg und das Bundesheer thematisieren, wird im Februar 2010 in der Frauenhetz ausgestellt. In ihrem Film "Die Mauer" (siehe Bild) dokumentiert die Regisseurin den Zeitraum zwischen 1989 und 1991, zeigt das Auflösen einer Grenze, der Berliner Mauer: Nach über achtundzwanzig Jahren fiel die Grenze zwischen West- und Ostdeutschland und vereinigte die beiden Teile zur Bundesrepublik Deutschland.

Termine: Dienstag, 2. Februar, 19 Uhr COMIXZEICHNUNGEN 78-80. Vernissage mit Christa Biedermann. Einleitende Worte von Jutta M. Pichler, Direktorin Karikaturmuseum Krems. Mit Sektempfang. Ausstellung zu sehen bis 1. März. Am 25. Februar, 19 Uhr Vortrag und Videoscreening mit Christa Biedermann "Die Mauer 89-91"

Link: Frauenhetz -Feministische Bildung, Kultur und Politik, Untere Weißgerberstrasse 41, 1030 Wien. Alle Veranstaltungen sind nur für Frauen. Kinderbetreuung ist möglich. Bitte rechtzeitig Bescheid sagen.

Foto: Christa Biedermann

Vom Himmel zur Erde

In der "kleinen galerie" ist bis 11. Februar die Ausstellung "Vom Himmel zur Erde" von Susanne Riegelnik zu sehen. Die Künstlerin arbeitet einereits mit geographischen Formationen, Stadtplänen, Landkarten als zeichnerischer Basis, andererseites schafft sie "malerische" Strukturen, wobei die wieder erkennbare ursprüngliche Form eines Stadtplans oder einer Landkarte durch die Farbe und durch die koloristischen Spannungen nur als Erinnerung erscheint.

Link: kleine galerie, Kundmanngasse 30, 1030 Wien; Öffnungszeiten: Di - Fr: 11 - 19 Uhr, Sa: 11 - 15 Uhr

 

Foto: Susanne Riegelnik

Performance

Der dritte Teil des Schwerpunkts der Fotogalerie zu "Performance im Bild und im medialen Übertrag" beschäftigt sich mit "Gender, Politik, soziale Fragen und Intercultural Studies" und vereint Positionen aus Europa, den USA und Asien. In ihren Fotografien und Videos befassen sich die KünstlerInnen als AkteurInnen vor der Kamera mit der Geschichte und der sozialen und kulturellen Spezifik der Gesellschaften, in denen sie leben und arbeiten.

Unter anderem zu sehen sind:

  • Katrina Daschners Fotocollagen aus ihrer frühen, erstmals ausgestellten Werkserie "LOCATION: bathroom" - in dieser transgressiven Auseinandersetzung mit binären Geschlechterkonstruktionen kommen Schleier, Perücken und Bärte ebenso zum Einsatz wie fetischisierte Masken, die von der Künstlerin als "Zuhälter" bezeichnet werden.
  • Die Fotos aus Nilbar Güres Serie "Unbekannte Sportarten im Öffentlichen Raum", die deren Performance im religiös-konservativen Stadtteil Fatih in Istanbul dokumentiert. Über einem Boxeroutfit trug sie ein Brautkleid und eine strangulierende Version des traditionellen roten Bandes, das als Zeichen für Jungfräulichkeit gilt. Sie hielt die Reaktion der PassantInnen auf ihre Bitte, ihr die einzelnen Kleidungsstücke auszuziehen, fest.
  • Lena Lapschinas Video "Innere Werte" (siehe Bild), das die Geschichte einer Migrantin aus der ehemaligen Sowjetunion erzählt, die sich den langgehegten Traum von "westlichen" Markenturnschuhen erfüllt. Am Ende lösen sich jedoch nicht nur die Sohlen der Schuhe in ihre Einzelteile auf, sondern auch die Illusion, dass im Westen alles besser wäre.
  • Martha Wilsons Video-Performances, in denen sie ein Skript über die Zusammenhänge von Identität, Performance und Alltag vorliest. "Deformation" vereinigt die Reflexion der Selbstwahrnehmung mit einer schonungslosen Demontage von Schönheitsidealen.

Finnissage und und Katalogpräsentation "PERFORMANCE" am Freitag, 29. Jänner um 19 Uhr

Link: Fotogalerie Wien, Währinger Straße, WUK Hof, 1090 Wien

Foto: Lena Lapschina

30 Jahre HOSI Wien

Mit ihren 30 Jahren ist die HOSI Wien mittlerweile eine der ältesten Lesben- und Schwulenorganisationen in Europa. Mit einer Ausstellung versucht sie nun, einen groben Überblick über die vielfältigen Aspekte ihrer Arbeit und ihre vielen Tätigkeitsfelder zu geben.

"30 Jahre HOSI Wien" wird den ganzen Jänner über im HOSI-Zentrum zu den üblichen Öffnungszeiten gezeigt werden. Das Ende der Ausstellung fällt zeitlich mit dem eigentlichen Gründungsdatum der HOSI Wien zusammen: Nachdem sich die Gruppe seit März 1979 informell getroffen hatte, fand schließlich am 29. Jänner 1980 die konstituierende Generalversammlung der HOSI Wien, des ersten Lesben- und Schwulenverbands Österreichs, statt.

Link: Homosexuelle Initiative (HOSI) Wien, Novaragasse 40, 1020 Wien

Foto: Andy Urban

Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden

Als Auftakt zum 10-jährigen Jubiläumsjahr präsentiert das KosmosTheater/Wien eine schwarze Komödie als Österreichische Erstaufführung: Die Asche der Mutter in einer Keksdose, schicken sich zwei ältliche Schwestern an, diese im Grab des längst verstorbenen Vaters beizusetzen. Bloß, wo war das Grab genau?

Was folgt, ist ein skurriler Road-Trip von Ort zu Ort, von Friedhof zu Friedhof. Die ungewöhnliche Reise führt nicht nur von Paris aus in den Norden Frankreichs, sie führt auch ins tiefste Innere der beiden eigenwilligen Damen.

"Zwei nette kleine Damen auf dem Weg nach Norden" von Pierre Notte mit Mischa Pilss & Alexandra Tichy unter der Regie von Babett Arensist von 15. - 30. Jänner, Mi - Sa, 20.30 Uhr zu sehen.

Konzert nach der letzten Vorstellung: 30. Jänner um 22.30 Uhr "Wondabra"

Link: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien

Foto: Bettina Frenzel

Mathemagische Bilder

Mathematische Formeln, Zahlenrätsel, eine Deutung von Fibonaccis Kaninchenproblem, ein Spaziergang über Brücken der Stadt Königsberg oder das "Hexeneinmaleins" aus Goethes "Faust" - die Malerin mARTina Schettina entführt ihr Publikum in die geheimnisvolle Welt der Zahlen. "Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien - die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des Egoismus", sagt die Künstlerin.

Die Galerie Alpha zeigt bis 29. Januar die Arbeiten Schettinas.

Links: mARTina schettina; Club Alpha, Galerie alpha, 1010 Wien, Stubenbastei 12/14, Öffnungszeiten: Mo - Do 9 - 16 Uhr, Fr. 9 - 12

Foto: mARTina schettina

Stilles Holz

Das Frauenmuseum in Hittisau zeigt bis 4. April 2010 die Ausstellung "Stilles Holz", die der norwegischen Architektin Wenche Selmer gewidmet ist. Selmer gehört zu den wenigen Architektinnen des 20. Jahrhunderts, die breite Anerkennung erlangt haben. Als Professorin an der Oslo Shool of Architecture and Design war sie eine Autorität und bildete mehrere Jahrzehnte lange hunderte junge ArchitektInnen aus.

Selmers Verdienst ist es, neue Möglichkeiten des Baumaterials Holz erarbeitet und erforscht zu haben. Sie plante vor allem Wohn- und Ferienhäuser aus Holz, einem Baumaterial, das in Norwegen seit jeher breite Verwendung findet. Rund hundert Gebäude gehen auf sie zurück, darunter zahlreiche Einfamilienhäuser in Olso und Ferienhäuser an der Südküste rund um Lillesand und in den norwegischen Bergen. Immer sind ihre architektonischen Lösungen auf die spezielle Umgebung angepasst. Die subtile Interaktion zwischen Gebäude und Umgebung ist charakteristisch.

Begleitprogramm

  • Donnerstag, 18. März 2010, 20 Uhr: Konzert pforte im Frauenmuseum - Komponieren Frauen anders? Louise Adolpha Le Beau und Robert Schumann
  • Samstag, 27. März 2010, 14.30-22 Uhr: Museumsarchitek[tour] - Mit dem Landbus durch drei Bregenzerwälder Ausstellungshäuser

Link: Frauenmuseum Hittisau, Platz 501, 6952 Hittisau (Vorarlberg); Öffnungszeiten: Do 15-20 Uhr / Fr 15-17 Uhr / Sa und So 10-12 und 14-17 Uhr; Führungen buchen unter +43 (0)664 88431964 bzw. fuehrungen@frauenmuseum.at

Foto: Frauenmuseum Hittisau/Wenche Selmer

Zoe Leonard

"Photographs" ist die erste internationale Überblicksausstellung der amerikanischen Künstlerin Zoe Leonard. Neben frühen Arbeiten aus den 1980er und 1990er Jahren zeigt das MUMOK die zwischen 1998 und 2009 entstandene Werkserie "Analogue", mit der Leonard in 412 Fotografien sukzessiven Veränderungen des Stadtbildes und der Ökonomie im Zuge einer voranschreitenden Globalisierung nachgeht.

Seit über zwanzig Jahren schafft Leonard fotografische Aufnahmen, in denen die unscheinbaren Widersprüche unseres Alltags hervortreten und die die Spannungen zwischen Natur und Kultur, dem Lebendigen und Vergänglichen, sowie dem Lokalen und Globalen sichtbar werden. Leonards Schwarz-Weiß- und Farbfotografien faszinieren dabei insbesondere aufgrund ihres präzisen Blicks für Übersehenes und Details.

Zu sehen bis 21. Februar 2010.

Link: MUMOK Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Museumsplatz 1, A-1070 Wien

Foto: MUMOK/Zoe Leonard

Kalkuliertes Chaos: Literaturkrabbelgruppe

In Deutschland sind Literaturkrabbelgruppen schon Kult, in Österreich ist das Konzept noch neu. Statt über Themen rund ums Baby unterhält man sich in der Literaturkrabbelgruppe über Literatur.

Die Buchhandlung Thalia in Wien 3 startete im Oktober die erfolgreiche heimische Premiere des "kalkulierten Chaos'" mit einer Einführung in das Leben und Werk von Martha Gellhorn. Die Veranstaltungen finden an Vormittagen statt; Handouts sorgen dafür, dass Eltern am Ball bleiben können. Es moderiert "Krimi-Mama", Autorin und Literaturaktivistin Therese Bauer.

Nächste Termine: 29. Jänner, 25. Februar, 25. März jeweils um 10.15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Link mit Details: Thalia Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 2a/2b, 1030 Wien

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

Foto: theresebauer.com