Für viele Internet-NutzerInnen ist der Informationswust - und das eigenen Interesse daran - nur mehr mithilfe von Newsfeed-Readern zu bewältigen. Tragen sie doch aktuelle Informationen aus unterschiedlichsten Quellen zusammen und erleichtern es so erheblich auf dem Laufenden zu bleiben

Feeds

Der Haken dabei: Um eine Seite in einem Feed-Reader abonnieren zu können bedarf es üblicherweise der Existenz eines RSS oder Atom-Feeds, stellt eine Webpage diesen nicht zur Verfügung, muss diese weiter manuell nach Informationen "abgegrast" werden. Dem will man nun bei Google ein Ende machen: Seit kurzem kann der "Google Reader" auch Informationen von Seiten beziehen, die keinen eigenen Feed anbieten.

Simpel

Dazu reicht es manuell ein Abo hinzuzufügen und dort die Adresse einer beliebigen Seite einzutragen, ist kein Feed vorhanden bietet Google an, diesen automatisch für die UserInnen zu kreieren. Weitere Informationen liefert ein aktueller Eintrag im Google Reader Blog. (apo, derStandard.at, 26.01.10)