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Linz verhandelt in Wien und denkt über China nach.

Foto: EPA/TANNEN MAURY

Wien - Roland Linz ist auf Klubsuche und in Wien. Mit Manager Skender Fani wiegt der Angreifer die Angebote ab. "Es gibt mehrere Interessenten", sagt Fani und zählt auf, "Ein finanziell sehr interessantes Angebot eines chinesischen Spitzenklubs, eines aus Griechenland und zwei aus Portugal." Fußballer Linz ist also gefragt. Bis Montag hat der 28-Jährige Zeit das Für und Wider abzuwägen.

In Asien kann man gut verdienen, weiß Manager Fani, gibt aber zu Bedenken: "Es ist halt China." Bei der Austria müsste sich Linz mit weniger Euros zufrieden geben. "Wir warten auf die Entscheidung von Roland Linz, er muss sich klar werden, ob er nach Österreich zurück will.", sagt Austria Sportvorstand Thomas Parits. Die Veilchen sind nicht der einzige Klub aus der Bundesliga, der gerne mit Linz in die Rückrunde stürmen würde. Auch die Linzer sind auf der Suche nach einem geeigneten Wallner-Nachfolger. Fani wink aber ab: "In Österreich ist die Austria die einzige interessante Adresse für Roland Linz." (red)