"Lodo-Taschen entziehen sich dem modischen Zeitgeist. Sie werden für Menschen gemacht, die Wert auf einen individuell-zeitlosen Stil, echtes Handwerk und Langlebigkeit legen", erklärt Michael Eckle, Gründer des Labels. "Deshalb passen sie auch zu einem urbanen Outfit genauso wie zu traditioneller Kleidung." Der Labelname Lodo - das altdeutsche Wort für Loden - steht für die lange Tradition der Lodenerzeugung in den Alpen.

Foto: Ulli Koscher

Die Taschen aus robustem österreichischem Perlloden sind derzeit in drei verschiedenen Modellen erhältlich - jeweils in unterschiedlichen Varianten. Die Trageriemen sind optional aus Loden oder Leder in unterschiedlichen Farben (von Feuerrot, Miss-Piggy bis Baby-Blau) erhältlich. Die Farbe für das Innenleben der Tasche kann ebenfalls von den KundInnen individuell gewählt werden.

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Eine Tasche, die bei KundInnen besonders gut ankomme, sei das "Raumwunder". Das Modell kann von innen aufgeschlagen werden und lässt sich damit ganz einfach auf die doppelte Höhe vergrößern. "Diese Tasche ist ein wahres Wunderwuzzi: Einmal groß, einmal klein, eignet sich die Tasche zum Ausgehen, Einkaufen, für das Wochenende oder sogar als Sporttasche."

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Ausgestattet sind die Modelle mit einem Magnetverschluss, einem Schlüsselband mit Karabiner, Reißverschlusstaschen und Steckfächern. Die Taschen sind ab 360 Euro erhältlich, dafür werden aber auch keine Kompromisse bei Material und handwerklicher Qualität gemacht.

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"Lodo ist für jene interessant, denen regionale Herkunft der Materialen und qualitative Verarbeitung wichtig ist", so Eckle. Die "Taschen aus den Alpen" werden in sorgfältiger Handarbeit aus steirischem, chemifreiem Perlloden und chromfreiem, pflanzlich gegerbtem Rindernappa-Leder aus Bayern gefertigt.

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Online können die Taschen unter www.lodo.at besichtigt oder erworben werden. Bestellungen sind derzeit per E-mail möglich, ein Web-Shop ist in Planung. (derStandard, 24.01.2010)

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