37 Aktivisten machen sich an Bord des Greenpeace-Schiffes „Esperanza" auf eine lange, risikoreiche Reise. Hintergrund: Im Schutzgebiet des Südpolarmeeres wollen japanische Waljäger mehr als tausend der Tiere töten - unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Tatsächlich landen die getöteten Wale häufig in japanischen Restaurants. In Schlauchbooten wollen sich die Aktivisten als Schutzschild zwischen Wal und Harpune stellen.