Am kommenden Freitag, den 26. Februar, tagen im ORF-Zentrum die Fachjurys des Creativ Club Austria, um die besten Kommunikationsarbeiten des Jahres auszuzeichnen. Das Jury-Reglement, das mit geheimer Abstimmung, Befangenheitsregeln, nicht stimmberechtigten Juryvorsitzenden und klar definierten Entscheidungsparametern einerseits einen strengen Rahmen vorgibt, lasse gegen Ende des Abstimmungsprozesses doch traditionell einen breiten Raum für offene Diskussion, so der CCA in einer Aussendung.
CCA Präsident Böhler: "Einmal im Jahr lernen wir alle ordentlich dazu, denn die Diskussion mit Kollegen, was genau denn heute Kreativität und Innovation seien, wird immer fortgeschrieben und stellt sich jedes Jahr neu und anders dar. Neue Aspekte bringen nicht nur die Arbeiten selbst, sondern auch das individuelle Wissen der Kollegen. Deshalb ist uns eine breit getragene Jury wichtig."
Ein wesentlicher Teil der CCA-Gewinner reüssiert auch international. So wurden die CCA Gewinner des vergangen Jahres u.a. bei Epica, Cresta, Moebius, Eurobest, ADC New York, New York Festivals, Golden Drum und natürlich in Cannes ausgezeichnet - CCA Venusarbeiten holten sich auch dort Gold. Und die CCA Rookies des
Jahres, Julia Brandstätter und Eva Oberdorfer, holten ADC*E Gold als Europas "Students of the Year".
Die CCA-Gala findet am 19. März statt. (red)