Innerhalb der Mauern werden auch die Eingangstüren noch einmal extra mit Gittern geschützt.

Foto: Mirjam Harmtodt

Spitze, scharfkantige Metallteile sollen Einbrecher abschrecken.

Foto: Mirjam Harmtodt

Wer in das Wohnhaus will, das innerhalb der Mauern jeden Komfort bietet, muss am Wachmann in dem Häuschen vorbei. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite versucht man sich mit Mauern und Hochspannungsleitungen zu schützen.

Foto: Mirjam Harmtodt

Fenster mit Ausblick. Durch die Gitter hindurch sieht man vor allem Mauer, die Halterung für das Stromkabel ...

Foto: Mirjam Harmtodt

... und etwas blauen Himmel.

Foto: Mirjam Harmtodt

Selbst Innenhöfe werden noch einmal mit Gittertoren abgeriegelt. Man kann nicht vorsichtig genug sein.

Foto: Mirjam Harmtodt

Im Rollstuhl braucht man in Natal das Haus gar nicht erst zu verlassen, Stufen mit 40 Zentimetern Höhe sind unüberwindbar. Herumliegender Müll ist ein ständiger Begleiter in den Straßen.

Foto: Mirjam Harmtodt

Laut Fabio mache ich mich schon alleine dadurch verdächtig, dass ich ein Foto von einer Außenmauer eines Wohnhauses mache. Ich könnte ja einen Einbruch planen. Aber der Mann im Wachturm sieht wohl grade fern und reagiert nicht auf den Blitz. (Mirjam Harmtodt/derStandard.at/9.3.2010)

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Foto: Mirjam Harmtodt