ModeratorIn: derStandard.at begrüßt Robert Palfrader im Chat. Wir bitten um Fragen ....

Robert Palfrader: Wunderschönen guten Mittag!

Rabenfuss: Wird Ihnen Ihre Uniform nicht abgehen?

Robert Palfrader: Nein!!!

Unpolitisch: Lieber Hr. Kaiser, das politische System in Österreich wurschtelt sich durch die Zeitgeschichte. Wie stehen Sie zu der ernsthaften Idee, Österreich als konstitutioneller Monarch vorzustehen.

Robert Palfrader: Mit mir an der Spitze denkbar, ansonsten nicht.

hansi bacher: Was reizt Sie am Theaterspielen? Und: Können Sie sich mit dem Lillion identifizieren?

Robert Palfrader: Vielleicht dass kein Abend dem anderen gleicht. Mit dem Liliom kann ich mich definitiv nicht identifizieren.

Tornos: lieber kaiser! wer war ihr lieblingsgast in der sendung?

Robert Palfrader: Die Naddel, weil sie die ganze Arbeit gemacht hat.

King of Pop: Von welchen führenden Politikern, die Ihr gerne in der Sendung gehabt hättet, gab es Absagen und wodurch wurden diese begründet?

Robert Palfrader: Ich hätte gerne den Michael Häupl und den richtigen Pröll in der Sendung gehabt. Eine Begründung für die Absage gab es meines Wissens nicht.

chpmc: Wer hatte die Idee HC Strache einzuladen und was war Ihr erster Gedanke darüber?

Robert Palfrader: Das haben der Herr Roubinek und ich gemeinsam entschieden. Mein erster Gedanke war: An dem Tag sollte ich besser gut sein.

_reality: Guten Tag. Haben Sie nach der Wir sind Kaiser -Episode mit Heinz-CHristian Strache noch mit ihm gesprochen? Wie hat er reagiert?

Robert Palfrader: Ja, nachdem er grußlos gehen wollte, habe ich ihm erzählt, dass sich selbst der Herr Westenthaler von mir verabschiedet hat. Ich habe ihm erzählt, dass der Herr Westenthaler zu mir gesagt hat: Ich weiß, dass Sie mich nicht leidern können, Herr Palfrader. Ich wünsche Ihnen aber für Ihr Leben nur das aller beste. Ich habe darauf geantwortet: Herr Westenthaler, ich wünscht ich könnte Ihnen das selbe sagen. Dann habe ich den Strache gefragt, ob er sich nicht auch von mir verabschieden will, worauf er gemeint hat, er wünsche mir beruflich auch nur das beste. Worauf ich gefragt habe, und privat einen Lungenkrebs, oder was? Dann war das Gespräch zu Ende.

Marquis de Sade: Was denken Euer Majestät über UFBP (designiert!?) Barbara Rosenkranz? Untertänigst, Euer Marquis de Sade

Robert Palfrader: Manche Menschen sollten sich darauf konzentrieren, was sie am besten können. Bei Frau Rosenkranz ist das bestens bekannt.

1000 Kopfläuse können nicht irren: Werter Kaiser! Welche Fragen würden Sie sich selbst stellen?

Robert Palfrader: Das ist eine gute Frage die ich mir jetzt stellen werde.

hansi bacher: Was glauben Sie, wieviele Menschen hätten Sie gewählt, wenn Sie als "Kaiser" zur Bundespräsidentschaftswahl angetreten wären?

Robert Palfrader: Schwer zu sagen. Ich denke, dass ich das Ergebnis von Herrn Lugner erricht hätte, aber nicht mehr.

Tere Perestroika: Bei welchem ihrer Gäste bei Wir Sind Kaiser meinten sie das am Ende übliche "und immer schön brav bleiben" am ernstesten?

Robert Palfrader: Eigentlich bei allen.

Menny: Glauben Sie nicht, dass der Strache Auftritt nur seine Gegner gefreut, seine Sympathisanten hingegen bestärkt hat?

Robert Palfrader: Dagegen spricht das Echo das ich bekommen habe.

Loncar: Guten Tagen Herr Palfader. Macht es spaß Politiker zu diskreditieren?

Robert Palfrader: Ich wüsste nicht wann ich einen Politiker diskreditiert hätte.

manuel kreuzer: Planen sie im geraumer Zukunft wieder ein ähnliches TV-Format?

Robert Palfrader: Nein. Es wird den Kaiser in einer neuen Sendung geben, wo, was, wie, wann, steht noch nicht fest.

hansi bacher: Ich habe gehört, dass es einen Kinofilm mit dem Kaiser geben soll, was ist da dran? Und wann kommt der Film in die Kinos?

Robert Palfrader: Über einen Kinofilm denken wir nach. Nicht mehr und nicht weniger. Wann der in die Kinos kommen könnte, steht in den Sternen.

groover: was würde der kaiser den liliom bei einer audienz zuerst fragen ?

Robert Palfrader: Wo genau san sie angrennt?

DaRNoK: Nehme mal an sie werden auf der Strasse desöfteren als Kaiser angesprochen. Nervt sie das?

Robert Palfrader: Ja!!!!!

Bensch XY: finden sie sich selber lustig?

Robert Palfrader: Manchmal.

NeTrAuNzEn: Was wird der Obersthofmeister Seyffenstein jetzt bloß mit der vielen Freizeit anfangen??

Robert Palfrader: Die Kunstfigur vielleicht. Der Rudi Roubinek hat jede Menge zu tun.

Tornos: werden sie seifenstein als diener auch noch privat behalten?

Robert Palfrader: Seyffenstein ist kein Diener. Er ist Obersthofmeister und damit der höchste Beamte im Staat. Ich habe privat keine Verwendung für einen Beamten.

Fox21: Wann kann man mit einer neuen Staffel von "Echt fett" rechnen?

Robert Palfrader: Im übernächsten Leben.

horst dunz: meine 12 Jährige Tochter ist durch Euch zur Monarchistin geworden was jetzt

Robert Palfrader: Das Sorgerecht gehört Ihnen entzogen!

Streichholzmädchen: Mein Kaiser! Ich bitte um Ihren Segen für die Mathe-Prüfung am Freitag!

Robert Palfrader: Na oisdann!

barry mccoist: Gütiger Kaiser, bitte um eine kurze Beurteilung zu Herrn Dichands Wahlempfehlung für Frau Rosenkranz. Ihnen alles Gute!

Robert Palfrader: Manche Menschen sollten das tun was sie am besten können. Ich habe gehört Herr Dichand hat einen Hund den er sehr gerne streichelt.

oppa1: sie haben für ihre differenzierte darstellung des liliom sehr gute kritiken bekommen. was wäre ihre nächste wunschrolle?

Robert Palfrader: Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich freue mich auf die nächsten Vorstellungen.

Caysan Laclacée: Wie kann es sein, dass so eine Lichtgestalt wie Eure Majestät erst so spät in Erschinung tritt und wodurch erklärt sich, dass die österreichsiche Regierung immer noch existieren darf?

Robert Palfrader: Ich habe keinen blassen Schimmer.

afrocalypse: Lieber Kaiser, wer war Ihrer Meinung nach der schlagfertigste Gast bzw. der dem Kaiser am meisten Paroli bieten konnte?

Robert Palfrader: Vielleicht der Franz Fischler. Genau könnte ich es jetzt nicht sagen, es waren zu viele. Müsste ich länger nachdenken.

c1at: guten tag, gibt es jemals hoffnung auf eine rückkehr auf den kaiserlichen thron?

Robert Palfrader: Ja.

Senta Happl: Warum killt man eine so erfolgreiche Figur wie den Kaiser? Die schauspielerische Vielseitigkeit kann man ja auch so zeigen.

Robert Palfrader: Glaube ich nicht. Abgesehen davon, habe ich 4 Staffeln Echt fett, eine Staffel Undercover, eine Staffel liebe Familie NG und 4 Staffeln Wir sind Kaiser gemacht. Fast 10 Jahre aus dem Stehgreif unterhalten zu wollen ist eine sehr lange Zeit.

to mate: seyffenstein isst ja suppe ... würde der "kaiser" auch als werbetestimonial weiter machen?

Robert Palfrader: Nein, niemals. Um kein Geld der Welt.

The Resistance: Welche Partei ist momentan am ehesten für Sie wählbar?

Robert Palfrader: Ich ziehe es vor, diese Frage nicht zu beantworten. Wer sich die Sendung hin und wieder angesehen hat, wird wissen wie ich über einzelne Parteien denke.

DaRNoK: Hätten sie Barbara Rosenkranz in die Sendung eingeladen?

Robert Palfrader: Nein.

The Resistance: Denken Sie auch, dass Strache die Sendung falsch interpretiert hat?

Robert Palfrader: Ich denke, dass er mich unterschätzt hat.

Rafale: Majestät! Welche Pläne schweben Euch jetzt vor? Kann man Kaisersein überhaupt noch übertreffen?

Robert Palfrader: Ich arbeite gerade an einer Serie und hoffe, dass das Interesse an meiner Arbeit nicht nur mit einer Uniform in Verbindung steht.

Sogenet: Hat die Zeit als Kaiser Sie verändert? Konnten Sie etwas verändern?

Robert Palfrader: Ob ich etwas verändern konnte, das kann ich ausschließen. Ob es mich verändert hat, hoffe ich nicht. Das müssen aber andere beurteilen.

schraeng: Hilft oder schadet die Vergangenheit als Kaiser, um an seriöse Theaterrollen zu kommen?

Robert Palfrader: Offensichtlich nicht.

Flohsamenschale: Glauben Sie, dass man sich als Quereinsteiger beim Theater mehr plagen muss als die glernten Profis?

Robert Palfrader: Mir fehlt auf jeden Fall das Rüstzeug und die Erfahrung, die meine Kollegen haben.

oppa1: was finden sie interessant?

Robert Palfrader: Ich interessiere mich für Architektur, Malerei, Musik und Literatur.

DD1981: Wen würden Sie als Kaiserin erwählen?

Robert Palfrader: Niemanden. Die Figur muss Single sein.

manus21: Was machen Sie mit den vielen Schneekugeln, die Sie geschenkt bekommen haben?

Robert Palfrader: Es sind immer die selben - Überraschung!!!

captainslater: Wird es von Ihnen wieder ein (Solo)-Kaberett-Programm geben?

Robert Palfrader: Flo Scheuba und ich denken bereits über das nächste Programm nach. Und in ein paar Jahren bin ich vielleicht so mutig um Solo auf die Bühne zu gehen.

lilola: wären sie programmdirektor des orfs, was würden sie ändern?

Robert Palfrader: Ich weiß nicht, ob ich mir das antun würde. Ich vermute, dass man in diesem Job relativ schnell zwischen Sachzwängen zerrieben werden kann.

klaus bert: Wie stehen sie zu Kirche und Religion, vor allem hinsichtlich der derzeitigen Lawine an Missbrauchsfällen?

Robert Palfrader: Ich bin ohne Bekenntnis und der Grund dafür ist, dass ich in einem römisch-katholischen Privatgymnasium war.

lilola: lieber herr kaiser, wie würden sie die österreichische politik in einem satz beschreiben?

Robert Palfrader: Das geht mit 2 Worten: Lei lei!

schraeng: Bereuen Sie es in gewisser Weise auch, in die Rolle des Kaisers geschlüpft zu sein?

Robert Palfrader: Nein. Ich habe der Figur sehr viel zu verdanken.

princeps legibus solutus: haben sie sich auch ernsthaft im historischen sinn mit der figur eines kaisers beschäftigt, dessen verhaltensweisen sie nachmachen oder von dem sie irgendwelche stereotypen aufgreifen?

Robert Palfrader: Ich habe nach der ersten Staffel jede Menge Literatur geschenkt bekommen und konsumiert, aber die Figur zu entwickeln habe ich nur den Rudi Roubinek und ein paar Bier gebraucht.

Fox21: Muss man als Kaiser viel improvisieren, oder rennt immer alles nach Plan?

Robert Palfrader: Von Gast zu Gast verschieden.

manus21: Was war Ihr persönliches Highlight in den Kaiser-Sendungen?

Robert Palfrader: Der eine oder andere Einspielfilm und wie bereits oben erwähnt Naddel.

0Geiserich0: Haben Sie für Ihre Rolle als "Kaiser" jemals Resonanz von "echten" Habsburgern bekommen?

Robert Palfrader: Wir haben in Bad Ischl gedreht und ein sehr junges Mitglied des "Hauses" Habsburg hat uns dort in einem Gebäude den Hausmeister gemacht. Ein sehr netter Kerl. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass niemand was dafür kann ein Habsburger zu sein, dem ensprechend sollte man ihn auch behandeln. (passives Wahlrecht)

dedimar: Was macht Ihnen mehr Spaß: Theater oder Kabarett

Robert Palfrader: Kabarett.

dcboy79: Hallo, gabe es auch Situationen in der Sendung die Ihnen selbst unangenehm waren?

Robert Palfrader: Jede Menge. Dem Onlinestandard würden die Buchstaben ausgehen, wenn ich die alle aufzählen würde.

schraeng: Hatten Sie jemals Ambitionen in die Politik zu gehen?

Robert Palfrader: NEIN!!!!!!!

manus21: Wie hoch sind die Chancen, Sie bei der nächsten Dancing-Stars Staffel tanzen zu sehen?

Robert Palfrader: Kleiner gleich Null.

Maquis1: In welchen Punkten unterscheidet sich der Kaiser am stärksten von Herrn Palfrader?

Robert Palfrader: Der Kaiser ist nicht so präpotent wie ich.

Lord Schaumloeffel: herr palfrader, weil vorhin der begriff "hundstreicheln" gefallen ist - wie denken sie als hundehalter über die derzeit sehr emotional geführte diskussion über führerscheine, rassebeschränkungen, etc. und was tät' der kaiser entscheiden?

Robert Palfrader: Halte ich für einen unfassbaren Schwachsinn.

buschii: Gab es jemals eine Situation, wo sie Angst hatten, dass ein Gast die Beherrschung verliert?

Robert Palfrader: Nein.

bravorauch: Über welche nationalen und internationalen Kabarettisten, Comedy-Serien,... können Sie lachen?

Robert Palfrader: Über jede Menge.

das gutmenschendiktat: nichts für ungut, aber ich habe öfters den eindruck, sie tun sich schwer mit frauen, die nicht ganz so unterwürfig sind wie e.g. naddel. ihr statement dazuß

Robert Palfrader: Die Naddel als unterwürfig zu bezeichnen finde ich mutig. Mir würden da ganz andere Bezeichnungen einfallen. Und nein, ich habe definitiv kein Problem mit Frauen.

Gefrierflügelverpacker: Was ist Ihrer Meinung nach der Hauptgrund, dass sich Promis und Politiker in der Sendung freiwillig zu einem Trottel (der sie auch oft sind) abstempeln lassen. Sind am Ende alle nur Lugners, wo nur die Präsenz in den Medien zählt, und sei sie noch s

Robert Palfrader: Diese Frage wird am Ende der letzten Sendung beantwortet. Ich möchte mit meiner Antwort nicht vorgreifen.

frunzi002: Macht der Kaiser demnächst (so wie zb der Worseg) auch einen Wirten auf??

Robert Palfrader: Ich war bereits Wirt. Ich brauche diese Erfahrung nie wieder.

astrisvenio: haben sie einmal daran gedacht bzw. versucht den dichand einzuladen? nicht dass der gekommen wäre, aber die einschaltquten wären enorm gewesen! ;)

Robert Palfrader: Ich glaube versucht hat es die Redaktion. Ich weiß es aber nicht. Ja, ich hätte mich auf ihn als Gast gefreut. Wir hätten jede Menge zu besprechen gehabt.

Georg Foltin: Halten Sie sich für einen besonders "frechen" Menschen?

Robert Palfrader: Nein.

spatzenpostman: Ihre Meinung zur Wrabetz-Heinzl-Chili-Stategie (sofern man´s als Strategie bezeichnen kann..)?

Robert Palfrader: Ich finde es eine gute unternehmerische Strategie. Ob es die richtige Strategie für den ORF ist, ist eine andere Frage.

4449327f-3fd3-4e94-b71f-336868d793ca: nachdem der kaiser nun im ruhestand ist, welche sendung auf orf würden sie empfehlen, regelmäßig zu verfolgen

Robert Palfrader: Die 4 da auf DVD und danach Willkommen Österreich.

Reginald Cornelius III: glauben sie an gott?

Robert Palfrader: Nein.

Petra I.: Haben Sie als "Kaiser" Liebesbriefe bekommen?

Robert Palfrader: Ja.

King of Pop: Also ich muss feststellen, dass der Kaiser ja blitzschnell (Politiker mögen sich ein Beispiel nehmen) beim Beantworten der Fragen ist. Im normalen Leben auch immer auf der Überholspur unterwegs?

Robert Palfrader: Vielleicht denke ich einfach nur zu wenig bevor ich antworte und bin deshalb so schnell.

Tschuri Cazzino: Sie sagten vorhin "um kein Geld der Welt". Womit wären Sie zu bestechen?

Robert Palfrader: Das kommt drauf an was Sie von mir wollen.

Calderon Cool: Wie dringend braucht Österreich eine Vaterfigur?

Robert Palfrader: Österreich hat schon zu viele Onkeln, ein Vater wäre definitiv zu viel.

Volvox: Eure Majestät! Warum nur dürft im ORF nur Ihr so erfrischend goschert sein?

Robert Palfrader: Ich empfehle die Sendung Dorfers Donnerstalk das nächste mal mit Florian Scheuba. So goschert bin nicht einmal ich.

Emanuel Zeeh: Wenn Sie wirklich Kaiser von Österreich wären, was würden Sie ändern?

Robert Palfrader: Die Demokratie einführen.

quak wuak: Ein Wort zu Kärnten

Robert Palfrader: Kärnten ist ein wunderschönes Land mit wunderbaren Leuten die derzeit von ihren Politikern in Geiselhaft genommen werden. Ich vertraue auf die nächste Wahl.

christoph Richter: Wo, glauben Sie, sind die interessanteren Leute zu finden: im Himmel oder in der Hölle?

Robert Palfrader: Die wirklich interessanten Leute findet man im Kaffeehaus.

oppa1: spielt die figur des fernsehkaisers mit der lust der österreicher, sich unterzuordnen?

Robert Palfrader: No na ned!

Tornos: prozentuell ausgedrückt: wie viele ihrer gäste haben den königlichen plural nicht begriffen?

Robert Palfrader: 40/50%

schraeng: Was hat Sie am meisten am kaiserlichen Dasein gestört?

Robert Palfrader: Dass mein Privatleben ein wenig darunter gelitten hat.

Owi l8: Der Mann, der als Heinz Conrads aufgetreten ist, hat am Ende selbst gegelaubt, Heinz Conrads zu sein. Haben Sie befürchtet, ein ähnliches Schicksal zu erleiden?

Robert Palfrader: Nein. Und selbst wenn, meine Kinder würden mich in kürzester Zeit unsanft auf den Boden der Realität zurück holen und mir zeigen was ich wirklich bin. Ihr willenloser Sklave.

ModeratorIn: Er kann gehen. derStandard.at bedankt sich bei Robert Palfrader und den UserInnen. Schönen Tag noch.

Robert Palfrader: Ich danke und wünsche noch einen wunderschönen Tag. Vielleicht hat ja wer Lust bekommen ins Volkstheater zu kommen um sich den Liliom anzusehen.