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Am Muttertag kommt zeitweise die Sonne durch. Während der zweiten Tageshälfte dürfte es wieder regnen und sogar vereinzelt Gewitter geben

Foto: AP/Michael Probst

Wien - Auch in den kommenden Tagen ist kaum mit stabilem und trockenem Wetter zu rechnen. Die Sonne kämpft sich zwar vereinzelt durch die Wolken, besonders am Samstag muss aber vereinzelt mit ergiebigen Regenschauern im Westen und Südwesten gerechnet werden. Der Muttertag wird laut Vorhersage vom Donnerstag wechselhaft, zeitweise dürfte sich aber die Sonne aber zeigen.

Freitag: Regen und Sonne

Am Freitag regnet es zeitweise. Im Westen überwiegen dichte Wolken, überall sonst kommt immer wieder die Sonne durch. Die Temperaturen steigen bis zum Nachmittag auf zwölf bis 20 Grad.

Samstag: Sonne im Osten - Regen im Westen

Teils ergiebige Regenschauer wird es am Samstag vor allem im Westen und Südwesten geben.  In den übrigen Landesteilen beginnt der Tag meist sonnig. Im Tagesverlauf nimmt jedoch allgemein die Bewölkung zu und bis zum Abend muss schließlich fast überall mit einzelnen Regenschauern gerechnet werden. Weitgehend trocken bleibt es dabei nur im östlichen Flachland. Die Tageshöchsttemperatur erwärmt sich auf 14 bis 21 Grad. Im Osten und Südosten wird es m wärmsten.

Sonntag: Etwas Sonne

Am Muttertag sind vor allem im Südosten einzelne Regenschauer zu erwarten. Im Laufe des Vormittages kommt dann zeitweise die Sonne durch. Während der zweiten Tageshälfte dürfte es wieder regnen und sogar vereinzelt Gewitter geben.  Die Tages-Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 22 Grad.

Geringe Pollenbelastungen

Das unbeständige Wetter sorgt weiterhin für geringe Pollenbelastungen. In den Tieflagen ist die Saison der Birke nahezu zu Ende. Ähnliches gilt für Eschenpollen, die sich ebenfalls in den Niederungen verabschiedet haben.

Stattdessen kommen nun Pollen von Eiche, Buche, Platane und Walnuss, so der Pollenwarndienst der ZAMG. Die ersten Gräserpollen können während sonniger, trockener Abschnitte bereits erste Beschwerden verursachen. (APA)