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In Haiwaii gibts den Präsidenten auch als Plastikfigur für das Armaturenbrett.

Foto: REUTERS/Larry Downing

Honolulu - Die hawaiianische Regierung will die Flut von Anfragen nach der Geburtsurkunde von US-Präsident Barack Obama eindämmen. Nach einem am Mittwoch von Gouverneurin Linda Lingle unterzeichneten Gesetz dürfen die Behörden wiederholte Anträge auf Informationen, die sie bereits erteilt haben, künftig ablehnen.

Die Behörden von Hawaii haben mehrfach versichert, Obama sei in dem US-Staat geboren. Gegner des Präsidenten zweifeln dies aber immer wieder an. Sie behaupten, Obama sei in Kenia geboren, dem Heimatland seines Vaters. Die Verfassung der Vereinigten Staaten verlangt, dass der Präsident ein in den USA geborener Amerikaner sein muss. (APA/apn)