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Weltraum

Das Weltraumteleskop "Herschel" hat eine unerwartete Entdeckung gemacht: Ein Loch im Weltraum. Das Falschfarbenbild zeigt den grünlich schimmernden Reflexionsnebel NGC 1999 - und das darin klaffende Loch. Bislang war man davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine dichte Ansammlung von Staub und Gas handelt, die jegliches sichtbare Licht verschluckt. Eine aktuelle Untersuchung hat gezeigt, dass dies in diesem Falle nicht so ist - das Loch sei wirklich leer, gab die ESA bekannt. Ein junger Stern dürfte den Reflexionsnebel perforiert haben.

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Foto: REUTERS/ESA/NASA/JPL-Caltech

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Österreich

Niemand habe die Grenzen unseres Wissens in so kurzer Zeit und in einem solchen Maß erweitert wie James Cook. Das sagte einer, der es wissen musste: Georg Forster war nicht nur einer der wichtigsten Naturforscher des 18. Jahrhunderts, sondern hatte den britischen Entdecker auch bei der zweiten seiner drei Weltreisen begleitet.

Diese Expeditionen in unbekannte Regionen des Globus sollten nicht nur unser Bild von der Welt verändern, sondern "auch unser abendländisches Denken", sagte Sabine Haag, Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums Wien kurz vor Eröffnung der großen Cook-Ausstellung im Völkerkundemuseum. Auf dem Foto ist ein Modell der HMS Resolution zu sehen - das Schiff, das James Cook auf seiner zweiten und dritten Forschungsreise benutzte.

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Foto: APA/Angelika Warmuth

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Südkorea

In Osan (Provinz Gyeonggi) wurde eine etwa 500 Jahre alte Mumie im Rahmen von Bauarbeiten entdeckt. Den Angaben auf dem Sarg zufolge dürfte die Frau die Ehefrau eines hochrangigen Beamten Mitte des 16. Jahrhunderts gewesen sein. Die Frau war gemeinsam mit Kleidung und Grabbeigaben bestattet worden. Neben ihrem Grab wurde ein weiteres gefunden - die Forschungsgruppe nimmt an, darin die Mumie ihres Mannes zu finden. Der Fund dürfte Einblicke in das frühe Leben während der Joseon-Dynastie geben.

Link zu JoongAng Daily

Foto: APA/EPA/Seogyeong Cultural Properties Research Institute

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USA

Vor 50 Jahren, am 16. Mai 1960, wurde der erste funktionstüchtige Laser vom US-Physiker Theodore Maiman fertiggestellt. Aus diesem Anlass hat das Magazin "Science" der Laser-Forschung in der vergangenen Woche fünf Artikel gewidmet, darunter auch dem folgenden Experiment. Mit Hilfe von Lasern soll in wenigen Monaten quasi ein Sternenfeuer im Labor erzeugt werden: Vor einem Jahr wurde in Livermore, Kalifornien, die National Ignition Facility (NIF) fertiggestellt. In der Einrichtung des Lawrence Livermore National Laboratory befindet sich der stärkste Laser der Welt, zusammengesetzt aus 192 Laseranlagen.

Nach einer Reihe von Tests und Simulationen sollen im Sommer die ersten Trägheitsfusionsexperimente starten. Dabei sollen die Laser eine kettenreaktionsartig ablaufende Kernfusion in der oben abgebildeten, ungefähr zwei Millimeter großen Beryllium-Kugel auslösen. Diese ist mit Deuterium und Tritium (Wasserstoffisotopen) gefüllt. Die Hoffnung: Die Verschmelzung von Wasserstoffisotopen - wie sie in den meisten Sternen geschieht - könnte schlussendlich der Energiegewinnung dienen und so die Energieprobleme auf der Erde lösen.

Während in "Science" gefragt wird, ob es weltweit drei Projekte braucht, die ungefähr dasselbe machen, vermuten andere die NIF-Energieforschung als Vorwand: Eigentlich gehe es darum, Wasserstoffbomben (die nach dem Prinzip der Trägheitsfusion arbeiten; Anm.) besser zu verstehen, so der Physiker Wolfgang Liebert von der TU Darmstadt zur Süddeutschen Zeitung.

Link zur National Ignition Facility

Link zur Süddeutschen Zeitung

Stichwort Trägheitsfusion (Wikipedia)

Foto: APA/Lawrence Livermore National Laboratory

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Ägypten

Bei den Arbeiten zur Wiederherstellung der Sphinx-Allee in Luxor haben Archäologen ein "Nilometer" (im Bild) und eine Kirche aus dem 5. Jahrhundert ausgegraben. Mit dem sogenannten "Nilometer" wurde einst der Pegelstand des Nils gemessen. Da davon abhing, wie viel Land auf beiden Seiten des Flusses bewässert und für die Landwirtschaft genutzt werden konnte, spielte der Pegelstand des Flusses auch bei der Berechnung der Steuern eine wesentliche Rolle.

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Foto: REUTERS/Egyptian Supreme Council

China

Bt-Baumwolle, gentechnisch veränderte Baumwolle, enthält "eingebaute" Gifte gegen bestimmte Insekten bzw. Schädlinge. Eine neue Studie hat gezeigt, dass sich als Folge vor allem die Futterwanzen dramatisch ausgebreitet haben. Sie sind nicht Ziel der Bt-Baumwolle und galten bisher in den betroffenen chinesischen Regionen als unbedeutende Schädlinge. Beim Anbau gentechnisch veränderter Organismen sollte deshalb künftig besser berücksichtigt werden, dass die Bekämpfung bestimmter Schädlinge zur Ausbreitung anderer führen kann.

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Foto: apn/Winfried Rothermel

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Deutschland

Die Materialien, aus denen die 3.600 Jahre alte bronzene Himmelsscheibe von Nebra angefertigt wurde, weisen auf alte und weitreichende Handelsrouten hin: Bisher war bekannt, dass das Kupfer für die Bronzescheibe aus der Region Mitterberg bei Bischofshofen in Österreich stammt. Im vergangenen Dezember wurde bekannt, dass das erforderliche Zinn mit großer Wahrscheinlichkeit aus Cornwall im Südwesten Englands stammt. Nun verkündete eine deutsche Forschergruppe, dass das Gold nicht aus Rumänien, sondern aus dem Fluss Carnon in Cornwall stammt. Zugleich sei die Kupferherkunft (Region Mitterberg in Österreich) bestätigt worden.

Link zu Zeit Online

Foto: APA/EPA/PETER ENDIG

Weltraum

Ein internationales Astronomenteam aus Deutschland und Japan hat einen Galaxienhaufen aus den Anfängen des Universums entdeckt: die gemessene Entfernung von 9,6 Milliarden Lichtjahren ist die größte, bei der je ein Galaxienhaufen gefunden wurde, teilte das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München mit. Die Beobachtungen im Infrarot- und Röntgenlicht zeigten, dass der Haufen hauptsächlich aus alten, massereichen Galaxien besteht, die sich in den frühen Phasen des Universums gebildet haben.

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Foto: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik

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Österreich

Lange wurde angenommen, dass Elefanten einzig mit ihren großen Ohren und Bädern im Wasser Abkühlung finden. Eine Forschungsgruppe um Nicole Weissenböck von der Veterinärmedizinischen Universität Wien hat jedoch die Afrikanischen Elefanten im Tiergarten Schönbrunn und anschließend wildlebende Elefanten mit Hilfe von Wärmekameras untersucht und dabei herausgefunden, dass sie ihre Körpertemperatur über sogenannte "Hot Spots" (gefäßreiche Hautgebiete) regulieren können. Zusätzlich zu den Ohren, wo die Haut dünner ist und das dort hineingepumpte Blut somit leichter abkühlt, fanden die ForscherInnen bis zu 15 "Hot Spots" über die Oberfläche eines Elefanten verteilt. Die im "Journal of Thermal Biology" publizierte Studie hat gezeigt, dass sich diese Stellen bei steigender Lufttemperatur vergrößern und damit mehr Blut näher an der Hautoberfläche fließt.

Link zum Journal of Thermal Biology

Link zum Telegraph

Foto: AP/Karel Prinsloo

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Weltraum

Beim Blick in die Tiefen des Weltraums - und damit das frühe Universum - hat das Weltraumteleskop "Spitzer" einen fernen Galaxienhaufen (CLG J02182-05102) entdeckt, der Astronomen und Astronominnen Rätsel aufgibt. Die Ansammlung entstand den Berechnungen zufolge nämlich vor 9,6 Milliarden Jahren, also im relativ frühen Universum, wird aber von alten, roten und massereichen Galaxien dominiert, wie sie für deutlich jüngere Cluster in unserer Nachbarschaft typisch sind. Studienleiter Casey Papovich von der Texas A&M University in College Station (USA) verglich die Entdeckung mit einer archäologischen Grabung in Rom, in deren Rahmen Stücke des modernen Roms zwischen den antiken Ruinen gefunden werden - quasi der Fund von Wolkenkratzern im antiken Rom. Die Entdeckung wird im "Astrophysical Journal" publiziert.

Link zum Jet Propulsion Laboratory

Foto: REUTERS/NASA/JPL-Caltech/Subaru

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USA

Vergangenen Freitag ist die US-Raumfähre "Atlantis" zur letzten Mission ins Weltall aufgebrochen. Am Sonntag hat sie an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Vor dem Anlegen wurde die "Atlantis" so gedreht, dass die Besatzung der ISS die Unterseite fotografieren konnte. Die Bilder - hunderte an der Zahl - sollen nun daraufhin untersucht werden, ob die Raumfähre beim Start beschädigt wurde.

Im Rahmen der "Atlantis"-Mission sind drei Weltraumausstiege geplant. Im tonnenschweren Gepäck wurde u.a. das sieben Meter lange Fracht- und Kopplungsmodul "Rasswet" ins All transportiert. Es soll die ISS räumlich vergrößern und zudem die Ankopplung von russischen "Sojus"- Raumschiffen und unbemannten "Progress"-Transportern ermöglichen.

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Foto: REUTERS/Scott Audette

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Deutschland

Der schuhverrückte Fuchs aus Rheinland-Pfalz ist wieder auf Diebestour. Zwischen 200 und 250 Schuhe - vom Gummistiefel bis zu Pumps - hat das Tier im vergangenen Jahr gestohlen. Jetzt streift er erneut auf leisen Pfoten herum und lässt Schuhe mitgehen ... Der Waldbesitzer, Reichsgraf Rudolf von Kesselstatt, vermutet, dass der Fuchs die Schuhe in den Wald schleppt, damit seine Jungen "etwas zum Spielen haben".

Foto: APA/Harald Tittel

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Israel

In der Nähe der Altstadt Jerusalems wurde ein Aquädukt aus dem 14. Jahrhundert gefunden, das Jerusalem nahezu 600 Jahre lang mit Wasser versorgt hat. Das Team um Yehiel Zelinger wusste, wo zu suchen war: Auf Fotografien aus dem späten 19. Jahrhundert ist der Aquädukt in Betrieb zu sehen; ebenso eine Inschrift, die auf die Entstehung im Jahr 1320 verweist. Seine Ursprünge reichen in die Zeit von Jesus Christus zurück: Auf dem selben Weg war bereits vor 2.000 Jahren ein erster Aquädukt gebaut worden, gab Zelinger bekannt.

Link zu Associated Press

Foto: AP/Bernat Armangue

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Schweden

Ein Wanderer hat an der schwedischen Küste einen äußerst seltenen Fund gemacht: am Strand nahe des Dorfes Bovallstrand zwischen Göteborg und der norwegischen Grenze war ein drei Meter langer Riemenfisch (Regalecus glesne) gestrandet. Die Tiere werden nur äußerst selten lebend gesichtet und verbringen ihr Dasein unter normalen Umständen in großer Meerestiefe.

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Foto: AP/House of the Sea Acquarium, Roger Jansson

Österreich

Im niederösterreichischen Bezirk Gänserndorf haben WWF-Mitarbeiter zwei junge Seeadler beringt und vermessen - ein Teil der Naturschutzmaßnahmen für die March-Thaya-Auen. "Auf diese Weise können wir das Verhalten der Seeadler über viele Jahre beobachten, ohne sie zu stören, und so die Entwicklung des sensiblen Bestandes verfolgen", erklärte Christian Pichler, Leiter des WWF-Seeadlerprojekts.

Damit die seltenen Adler langfristig eine Chance haben, müssen die ausgedehnten Auwälder der March-Thaya-Auen mit ihren imposanten Horstbäumen erhalten bleiben. Sie bieten drei von insgesamt 12 heimischen Seeadlerpaaren einen weitgehend störungsfreien Lebensraum. Die Marchauen waren das erste Gebiet, in dem der ebenso scheue wie majestätische Großgreifvogel 2001 wieder gebrütet hat, nachdem er in Österreich über fünf Jahrzehnte lang ausgestorben war.

Foto: Lukas Ilgner/WWF

Mars

Obwohl auf dem Mars vermutlich seit Millionen Jahren kein Vulkan mehr aktiv geworden ist, konnte eine Forschergruppe des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der Region Meridiani Planum Spuren vergangener Eruptionen identifizieren. Die vom DLR auf der ESA-Sonde "Mars Express" betriebene hochauflösende Stereokamera (HRSC) nahm einen Teil der Region Meridiani Planum nahe dem Nullmeridian mit einer Auflösung von zirka 13 Metern pro Bildpunkt auf und entdeckte dabei Restansammlungen vulkanischer Asche. Diese besteht aus dunklen Mineralen wie den eisen- und magnesiumreichen Silikaten Olivin und Pyroxen.

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Foto: apn Photo/ESA/DLR/FU Berlin, G. Neukum

Klimawandel

Eidechsen könnten zu Hitzeopfern werden: Bei Vergleichsuntersuchungen rund um den Globus zeigte sich, dass einige lokale Arten bereits verschwunden sind. Ein Problem der Reptilien ist, dass sie sich in den Schatten zurückziehen müssen, wenn es zu warm wird und sie nicht jagen können. Aus diesem Grund könnten 60 der 300 Eidechsenarten in den nächsten 70 Jahren aussterben.

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Foto: Ignacio De la Riva

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Südkorea

Im Naro-Raumfahrtzentrum im Süden des Landes laufen die Vorbereitungen für den Start der Rakete KSLV-1 auf Hochtouren. Indessen wurden die erste und zweite Stufe der Rakete erfolgreich verbunden. Nun stehen zahlreiche Tests auf dem Programm. Der Raketenstart ist für den 9. Juni geplant.

Im August 2009 war - wie berichtet - die erste landeseigene Weltraumträgerrakete erfolgreich abgehoben. An Bord befand sich der Forschungssatellit STSAT-2, der es allerdings nicht in den Orbit schaffte. Der Satellit stürzte Richtung Erde und wurde beim Wiedereintritt in die Atmosphäre zerstört.

Foto: APA/EPA/YONHAP NEWS AGENCY

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Ägypten/Deutschland

Es soll konkret werden: Noch diese Woche will die ägyptische Altertümerverwaltung die Rückgabe der Nofretete-Büste aus dem Ägyptischen Museum in Berlin offiziell einfordern - einzig an der Formulierung werde noch gearbeitet. Ägyptens Chefarchäologe Zahi Hawass zeigte sich beleidigt, dass die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Statue nicht für die in eineinhalb Jahren geplante Eröffnung des Echnaton-Museums in der Provinz Minia an Ägypten ausleihen will. "Wir respektieren Vereinbarungen, wir sind schließlich nicht die Piraten aus der Karibik", erklärte Hawass.

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Foto: APA/EPA/RAINER JENSEN

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Störche

Quer durch Mitteleuropa hat sich Storchennachwuchs eingestellt. Auf Schloss Orth im Nationalpark Donau-Auen sind beispielsweise vier Jungstörche geschlüpft. Der Horst der "Internetstörche" Chico und Luna im Storchenzentrum in Vetschau (Oberspreewald-Lausitz, Deutschland) kann live via Internet beobachtet werden. Dort wurden alle fünf Eier erfolgreich ausgebrütet. Ob die Küken überleben, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

Link zum Storchennest.de

Foto: APA/Patrick Pleul

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Italien

Das Rätsel um die letzte Ruhestätte des frühbarocken Malers Caravaggio ist möglicherweise gelöst. Italienische Forscher nahmen Untersuchungen in der Krypta in Porto Ercole vor und meldeten, dass sie inmitten der angesammelten Gebeine vielversprechende Hinweise auf Caravaggio entdeckt hätten: Etwa die für Maler typischen Bleiablagerungen sowie einen identischen Todeszeitraum und ein passendes Lebensalter. Ein DNA-Test soll nun letzte Gewissheit schaffen.

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Foto: AP/Enzo Russo

Zoowelt I

Im Tiergarten Schönbrunn in Wien sind am 24. April Rote Vari-Zwillinge zur Welt gekommen. Da die Affenmutter den Nachwuchs nicht angenommen hat, werden die beiden rot-schwarzen Affenweibchen mit der Hand aufgezogen, gab der Tiergarten bei der Präsentation vergangene Woche bekannt. Derzeit werden die Kleinen alle zwei bis drei Stunden mit Babynahrung gefüttert. Nach der Mahlzeit gibt es zur leichteren Verdauung eine Bauchmassage. Am Abend nehmen die Pfleger ihre Schützlinge abwechselnd mit nach Hause - Affenersatzmama sei ein 24-Stunden-Job. Für die BesucherInnen ist der Affennachwuchs übrigens noch nicht zu sehen.

Rote Varis sind nur im östlichen Regenwald Madagaskars heimisch. Die dämmerungs- und nachtaktiven Halbaffen zählen aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraumes zu den stark bedrohten Tierarten.

Foto: Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc

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Zoowelt II

Mit dem Foto des achtjährigen Löwen Genrikh im Royev Ruchey Zoo in Krasnoyarsk in Sibirien (Russland) verabschieden wir uns für diese Woche. (red)

Foto: REUTERS/Ilya Naymushin