Kunst zum Thema Missbrauch

Das Schweigen Roms hat die Künstlerin Karin Hannak zu einer Reihe von Arbeiten zum Thema "Sexueller Missbrauch von Kindern" veranlasst. Anlässlich der Ausstellung "Ortswechsel" in der Galerie der Mitte, Niedermayrweg 7, A-4040 Linz von 26. Mai bis 30. Juni zeigt die Künstlerin drei Bilder aus dieser Serie:

"Abuse" (Bild) - ein mächtiger vergoldeter Penis als dominante Erscheinung, davor viele Kinderköpfe symbolisiert sexuellen Missbrauch von Kindern.
"Victims" - ein rotes Kruzifix mit zwei heraus wachsenden Knabenköpfen ist ein Hinweis auf das Leid der Opfer.
"Hope" - eine weite offene Landschaft.

Link: Serie Kindesmissbrauch

Foto: Karin Hannack, "Abuse"

Der Ausstieg

Die Frauenhetz lädt am Donnerstag, 27. Mai um 19 Uhr zur Präsentation des Films von SI.SI. Klocker "Der Ausstieg": Hier steht eine Frau im Mittelpunkt, die jahrelang als Sexarbeiterin in diversen Massagestudios, Puffs, Laufhäusern und Begleitagenturen tätig war.

Claudia Barbara Jarnig berichtet ohne Balken und schonungslos über ihre Erfahrungen im Rotlichtmilieu. Durch die Offenheit und den Charme der Protagonistin erfahren wir viel über Mythos und Realität im Leben einer Prostituierten. Sie führt die Filmemacherin an einige wichtige Stationen in ihrem Leben und gibt einiges über Berufsgeheimnisse, angenehme und abstoßende Erlebnisse mit Freiern preis. Sie berichtet ehrlich, unsentimental und konsequent vom Einstieg und Ausstieg aus dem Rotlichtmilieu.

Im Anschluss an die Vorführung wird es eine Diskussion mit SI.SI. Klocker und Claudia Barbara Jarnig geben. Freier Eintritt.

Link: Frauenhetz, Untere Weißgerber Str. 41, 1030 Wien

Mehr Filmtermine zum Thema siehe "Pretty Women - Callgirls im Kino"

Foto: SISI Klocker, Filmstill "Der Ausstieg"

"Meine Freiheit soll mir niemand rauben"

Die Poesie Else Lasker-Schülers ist eine Gegenwirklichkeit zur Waffe. Alles, was die Empfindsamkeit steigert, schwächt die Bereitschaft zur Brutalität. Traum und Wirklichkeit in ihrem letzen Lebensabschnitt, der lange und auch einsame Weg nach Jerusalem.

"Meine Freiheit soll mir niemand rauben" ist der dritte Teil einer Else Lasker Schüler-Trilogie, der am 27., 28. und 29. Mai jeweils um 20:30 Uhr im Theater Nestroyhof Hamakom zu sehen ist. Dagmar Schwarz präsentiert in einer szenischen Lesung Prosa, Biefe, Gedichte - eine Begegnung mit Else Lasker Schüler in ihrem Hebräerland, dessen Gründung sie nicht erlebt hat.

Link: Theater Nestroyhof Hamakom, Nestroyplatz 1, 1020 Wien
Kartenbestellung Tel.: 01 8900314

Foto: Else Lasker-Schüler/Einladung Dagmar Schwarz

AUF - Eine Frauenzeitschrift wird 35 Jahre!

Ein hervorragender Grund, ein großes Frauenfest zu feiern, und zwar am Freitag, 28. Mai ab 20 Uhr in Volkshalle und Arkadenhof des Wienerinnen-Rathauses, Eingang Lichtenfelsgasse 2.

Hightlight ist u.a. die Premiere der Videocollage von Marlene Streeruwitz: "Wie werden Frauen gesehen - wie wollen Frauen gesehen werden", eine politische Videoarbeit im Rahmen des Projektes "Wie bleibe ich FeministIn".

Was es sonst noch gibt: Buffet der Biobäuerinnen, DJ Sweet Susie, Tanz oder gemütliche Lounge. Eintritt frei.

Außerdem ist von 31. Mai bis 9 Juli, Mo - Fr von 8 - 18 Uhr, für jedermann und jederfrau durchgehend die "AUFührung durch 35 Jahre AUF-Eine Frauenzeitschrift" mit dem Video von Marlene Streeruwitz zu im Stadtinformationszentrum des WienerInnen Rathaus sehen.

Hörtipp: Bereits am Samstag, 22. Mai um 20 Uhr ist auf Radio Orange 94.0 ein Gespräch von Radio Widerhall mit Eva Geber über "35 Jahre AUF - Eine Frauenzeitschrift" zu hören: Über die Geschichte von AUF und über die Notwendigkeit einer autonomen Frauenbewegung.

Link: AUF - Eine Frauenzeitschrift

Foto: Einladung AUF

e_may - Festival neuer und elektronischer Musik

Ende Mai findet im KosmosTheater "e_may" statt. Das Festival neuer und elektronischer Musik wurde 2007 von Gina Mattiello und Pia Palme gegründet, um Qualität und Vielfalt der Wiener Komponistinnenszene gebündelt sichtbar zu machen.

In der diesjährigen Ausgabe des Festivals werden sechs Uraufführungen (davon fünf Auftragswerke) der Komponistinnen Katharina Klement, Pia Palme, Sophie Reyer, Marianna Tscharkwiani, Judith Unterpertinger und Joanna Wozny zu hören sein.

Mit der Aufführung der Komposition "Settori" (UA: 1999) gratuliert e_may darüber hinaus der Komponistin Olga Neuwirth, die 2010 als erste Komponistin den Großen Österreichischen Staatspreis erhalten hat.

Während des Festivals führt die Musikwissenschafterin und Journalistin Nina Polaschegg Gespräche mit den Komponistinnen.

Termine: Freitag, 28. und Samstag, 29. Mai jeweils ab 19:00 Uhr

Links: e_may im KosmosTheater, Siebensterngasse 42-44, 1070 Wien

Foto: e_may/Gina Mattiello, Pia Palme

Daumenkino

"Walk around Vienna, find Vienna, draw Vienna, shoot Vienna, discover and show YOUR Vienna."

Tricky Women präsentiert in Kooperation mit dem Zoom Kindermuseum einen Daumenkino-Workshop mit Maya Yonesho (Japan), die schon 2007 mit ihrem ersten Animations-Kurzfilm "Wiener Wuast" beim Tricky Women Festival dabei war. Seitdem war sie mit ihrem Workshop, in dem sie Interessierten ihre spezielle Trickfilm-Technik beibringt, in Taiwan, Norwegen, Kroatien, Israel, Japan, Portugal, Italien, Korea, USA und nun auch in Österreich, in Wien, zu Gast.

"Connecting hand drawn animation with real city view the film will present a very personal and special view of Vienna. It is always very interesting to see how and what people discover about their cities, foods and landscapes. During the workshop, we exchange ideas about what we draw to show Vienna. Small animated drawings will be put in front of pictures of your favorite Viennese places. The method is very simple but with many possibilities. As we make the film together I show you how to animate your drawings and how to shoot pictures."

Mitzubringen: Neugierde, Leidenschaft und eine einfache Digitalkamera.

Termine: Freitag, 28.5. nachmittags / Sonntag, 30.5. Präsentation des Films

Kosten: Euro 125.-
Anmeldung:
Tricky Women, Tel: 01-9904663

Ort: Zoom Kindermuseum, MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Link: Tricky Women Festival, culture2culture, quartier21/MQ, Museumsplatz 1, 1070 Wien

 

Foto: Maya Yonesho

raum_körper einsatz

Erstmals zeigt das MUSA, das Museum auf Abruf, ausgewählte figurale Werke aus der Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien, die sich in vielfältiger Weise auf den menschlichen Körper beziehen. Der Bogen reicht dabei von Skulpturen in den klassischen Medien Holz, Metall und Stein bis hin zu Lösungen, in der die Figur nur noch als Idee in den Raum gesetzt ist. Teilnehmende KünstlerInnen (u.a.): Linda Christanell, Katrina Daschner, Valie Export, Judith P. Fischer, Bruno Gironcoli, Barbara Graf, Julie Hayward, Lotte Hendrich-Hassmann, Edgar Honetschläger, Alfred Hrdlicka, Birgit Jürgenssen, Kiki Kogelnik, Karl Kowanz,  Flora Neuwirth, Erik Rockenschaub, Hilde Uray,  Fritz Wotruba, Erwin Wurm u.v.m.

Mit der Ausstellung "raum_körper einsatz, Positionen der Skulptur", startet das Museum zugleich ein Projekt: die Kunstvermittlung für blinde und sehbehinderte Menschen, die Kunst selbst erfahren und be-greifen möchten.

Das Projekt besteht aus insgesamt vier Tastführungen für die Skulpturen­ausstellung, die bis 9. Oktober zu begehen ist.

Link: MUSA Museum auf Abruf, Felderstraße 6-8, 1082 Wien (neben dem Rathaus); Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr: 11.00 - 18.00 Uhr | Do: 11.00 - 20.00 Uhr | Sa: 11.00 - 16.00 Uhr. Barrierefreier, kostenloser Eintritt!

Foto: Flora Neuwirth, 100 Boots / Eleanor Antin (100%y-100%m), 2003, Acryllack/MUSA

Zukunftsvergangenheitserfindung für Gert Jonke

Eine Ausstellung von Ilse Gewolf ist im ega - Frauen im Zentrum bis 22. Juni, Mo - Do, 9-16 Uhr, bei freiem Eintritt zu besichtigen.

Außerdem zu sehen: "Reise zum unerforschten Grund des Horizonts", ein Film-Portrait über Gert Jonke von Ingrid Ahrer und Martin Polasek (Österreichischer Fernsehpreis für Bildungsprogramme 2008).

Link: ega - frauen im zentrum, Windmühlgasse 26 , 1060 Wien

Foto: Einladung Ausstellung Ilse Gewolf

Ich bin Ich. Susi Weigel

Das Frauenmuseum Hittisau zeigt in seiner Sommerausstellung "Ich bin Ich. Susi Weigel". Sie ist der Bludenzer Trickfilmzeichnerin, Grafikerin und Illustratorin gewidmet, die weltweit bekannte Kinderbücher wie etwa "Das kleine Ich bin Ich", "Lollo", "Die Omama im Apfelbaum" oder "Die Geggis" illustriert hat.

Während Mira Lobe heute vielen Menschen ein Begriff ist, ist der Name Susi Weigel nur wenigen bekannt. Die lebenslustige, aber öffentlichkeitsscheue Weigel wurde zwar in Wien und in der Welt immer wieder durch bedeutende Preise geehrt, gerade aber in Vorarlberg kaum wahrgenommen. Ein guter Grund für das Frauenmuseum, dessen Aufgabe es ist, das Kulturschaffen von Frauen sichtbar zu machen, einer wichtigen Vorarlbergerin die nächste Sommerausstellung zu widmen. Die Exponate stammen aus dem persönlichen Nachlass von Susi Weigel. Der Nachlass befindet sich in Bludenz in Privatbesitz und wurde bisher noch nie der Öffentlichkeit präsentiert.

Zu sehen bis 26. Oktober.

Link: Frauenmuseum, Platz 501, 6952 Hittisau

Foto: Das kleine Ich bin Ich/Illustration Susi Weigl/Frauenmuseum

Wunder • Wunden • Wundern

Wird der Kaiserschnitt das Wunder der Geburt ablösen? Werden Frauen die große Bauchoperation der natürlichen vaginalen Geburt vorziehen? Mit diesen Fragen setzen sich Vorarlbergs Hebammen in "Wunder - Wunden - Wundern" auseinander.

Die Hebammen stehen dem Trend zum Kaiserschnitt sehr kritisch gegenüber und möchten mit dieser Ausstellung zum Nachdenken anregen. "Wir sehen rund um den Kaiserschnitt sehr viel Angst. Der Arzt hat Angst vor Kunstfehlerprozessen, die Frauen haben Angst vor den Schmerzen, um ihren Beckenboden und um ihr Kind, und all das soll durch den besser planbaren Kaiserschnitt gelöst werden", berichtet Petra Fritsche, die Leiterin des Vorarlberger Hebammengremiums, aus der Praxis. Dazu kämen dann noch viele Untersuchungen in der Schwangerschaft, die zu weiterer Verunsicherung führen.

Zuletzt wurden in Österreich 28 Prozent aller Babys per Kaiserschnitt aus dem Bauch gehoben. Damit hat sich der Anteil innerhalb der letzten zehn Jahre fast verdoppelt. Und den Hebammen fällt auf, dass nach dem Kaiserschnitt Komplikationen häufiger sind als nach vaginalen Geburten.

Diese Ausstellung ist bis 28. Mai im Landhaus Bregenz (Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr) zu sehen.

Foto: Ausstellungseinladung Wunder, Wunden, Wundern

fäden-textur

"Ich werde einen Kokon filzen, Fädenschichten verbinden, die sich ineinander verweben, sich lösen, sich wieder neu binden und immer wieder anders werden. Dieses Gewebe wird ein Gewebe aus einem Viel-Sein werden, manngifaltige Schichten in sich tragen und auch immer anders sein. Ein Moment des Unmittelbaren, fast einer Unschuld nahe, wird sich mit meinen Händen miteinbinden, Unsicherheiten der Handfertigkeit miteinschreibend und doch auch auf jenen Willen stoßen, der es zur Bedingung macht zu werden: Ein Wille zu hoffen, auf ein anderes, auf ein anderes von sich eingenistet in all den Schichten von Ich-identitäten mit denen man/frau die eigene Existenz legitimiert.

Insofern wird meine Ausstellung 'fäden-textur' in vielen Sprachen sprechen. Sie wird eine Sprache des Logos verwenden, sowie eine Sprache der Sinne. Sie wird eine Bewegung um eine Autoerotik wagen, die sich als ein Flüsterton in einer Blase fortsetzt.
Sie wird Text sein.
Sie wird Textil sein.
Sie wird Textur sein.
So werden in diesem Sinne Spuren ge- und freigelegt, die an Netze erinnern, die dezentriert ein Spinnen andenken, aber es gerade in dieser Assoziation grafisch subvertieren. Es gibt kein Zentrum, der Mittelpunkt bewegt sich permanent fort. Da, wo er gerade scheint zu sein, verbindet er sich mit der Konnotation des Nichts und verweigert jegliche Komprimierung auf Eines. Im Vielen, in einer unumgänglichen Rhizovocality (Vielstimmigkeit) wird Unsichtbares und Halbsichtbares vergegenwärtigt ohne sie zu benennen. Vielmehr sind es die Fäden, von einem Knoten zum anderen, die in ihrer enthierachisierenden Grafik einer Identitätspolitik widersprechen und so auch Räume herstellen, die rhizomorph bleiben oder werden. Und gerade darum. Immer wieder. Eine Mannigfaltigkeit von Fäden, die sich binden und entbinden, die sich ineinanderweben und verdichten. Fäden, die in ihrem vielschichtigen Werden von einem anderen erzählen."

Die Austellung "fäden-textur" von Judith (Moser | Klemenc) ist in der Galerie kooio, Mariahilfstraße 40, Innsbruck, bis 4. Juni (Mo, Di 11-15 Uhr, Mi - Fr, 17-20 Uhr) zu sehen.

Foto: Judith Moser Klemenc

Bild nicht mehr verfügbar.

"Well and Truly"

Das Kunsthaus Bregenz (KUB) widmet der renommierten US-amerikanischen Künstlerin Roni Horn bis 4. Juli die umfassende Einzelausstellung "Well and Truly". Auf vier Stockwerken erhalten BesucherInnen einen Einblick in das umfangreiche Schaffen der New Yorkerin, darunter Papierarbeiten, skulpturale Objekte, Fotoinstallationen und Glasobjekte.

Seit Jahren beschäftigt sich Roni Horn mit der Lyrikerin Emily Dickinson und der Möglichkeit, Sprache als Skulptur darzustellen. Umgesetzt hat sie das etwa in der Serie "White Dickinson", die aus Aluminiumstangen besteht, in die weiße Textfragmente aus Dickinsons Werk eingelassen sind. In Bregenz sind Teile davon zu sehen.

Link: Kunsthaus Bregenz, Di-So 10-18 Uhr, Do 10-21 Uhr

Foto: REUTERS/Miro Kuzmanovic

"Pepperminta"

Das Spielfilmdebut der Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist ist mit sieben Kopien österreichweit angelaufen. Worum geht's? "Pepperminta ist eine Anarchistin der Fantasie. Sie wohnt in einer futuristischen Villa Kunterbunt und lebt nach ihren ganz eigenen Regeln. Die junge Frau hat Farben als beste Freunde, Erdbeeren als Haustiere und sie kennt phantastische Rezepte, um die Menschen von ihren nutzlosen Ängsten zu befreien. Pepperminta wünscht sich, dass alle die Welt in ihren Lieblingsfarben sehen.

Werwen (Sven Pippig), ein mindestens so pummliger wie scheuer junger Mann, von dessen Sexappeal Pepperminta hingerissen ist, und die schöne Edna (Sabine Timoteo), die mit den Tulpen flüstert, begleiten sie auf ihrer leidenschaftlichen Mission."

Links: Top Kino, Rahlgasse, 1060 Wien; www.pepperminta.at

Grafik: Filmplakat/Einladung

l[i]eben. uferlos und andersrum

Die Ausstellung "l[i]eben. uferlos und andersrum" ist eine Auseinandersetzung mit Liebe, Begehren und Geschlechterrollen, die neue Blicke auf die Sammlung des Volkskundemuseums gewährt. Sie zeigt, wie aus Definitionen Urteile und Vorurteile werden und hinterfragt die Festlegung, Einübung, Zuschreibung und Dekonstruktion von Geschlechterrollen. Volkskundliche Realien werden dabei mit Zeugnissen des kulturellen Umgangs mit Geschlecht, Sexualität und Liebe konfrontiert und angebliche neutrale Momentaufnahmen werden als Dokumente gelebten Widerstandes gegen eine diskriminierende Ordnung dechiffriert.

P.S.: Zur Ausstellung gibt es auch ein Buch von Elke Murlasits, Maria Froihofer und Eva Taxacher "l[i]eben und Begehren zwischen Geschlecht und Identität".

Die Sonderausstellung ist bis 26.10., 9-16 Uhr zu sehen.

Rahmenprogramm: 27. Mai "Zwischen Totalverbot und Partnerschaftseintragung" die Geschichte der "schwulesbischen" (sic!)  / 10. Juni "Lesbengeschichte(n) von 1980 bis 2000" / 26. Juni Fallgeschichten aus erhaltenen Strafgerichtsakten die Verfolgung von Homosexuellen während der Zeit des Nationalsozialismus.

Links: Volkskundemuseum, Paulustorgasse 11-13a, 8010 Graz

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

Foto: Einladungsfolder l[i]eben. uferlos und andersrum