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Viele Pfingsurlauber wird es ans Meer in die Nachbarländer ziehen. Die Temperaturen sind zwar etwas höher, mit Wolken, Regen und Wind ist aber auch dort zu rechnen

Foto: APA/Wulf Pfeiffer

Das verlängerte Wochenende bringt endlich etwas wärmere Temperaturen und endlich ein paar Sonnenstunden. Am Pfingsmontag sind sogar 25 Grad möglich. Beständiges Schönwetter ist jedoch weiterhin nicht in Sicht, erklärt  Wetterexperte Stefan Eisenbach von UBIMET. 

Der Mai war bisher in fast ganz Österreich zu kalt. „In Vorarlberg lagen die Temperaturen in den ersten 20 Maitagen sogar um etwa 3 Grad unter dem langjährigem Durchschnitt", so Eisenbach. „Nur im Lavanttal und in der Weststeiermark liegen wir bei den Temperaturen in etwa im klimatologischen Mittel". Den meisten Sonnenschein gab es bisher in St. Veit an der Glan mit 103 Stunden, im Tiroler Bichlbach (Außerfern) wurden hingegen bisher nur 23 Sonnenstunden registriert.

Samstag: Wolken, Regen und etwas Sonne

Das Wochenende beginnt unbeständig: Am Samstag bleibt es wolkig. Es lockert nur vorübergehend auf.  Man muss mit Regenschauern und auch Gewittern rechnen. Im Westen und Süden sind weniger Regenschauer zu erwarten. Zeitweise kann es auch Sonnenschein geben. Südlich des Alpenhauptkammes kommt die Sonne am häufigsten durch. Allerdings weht lebhafter Nordföhn. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 20 Grad, im Süden sind sogar bis zu 23 Grad möglich.

Pfingstsonntag: Im Süden windig aber sonnig

Auch der Pfingstsonntag verläuft nur teilweise freundlich, vor allem im nördlichen Alpenbereich bleiben die meiste Zeit über Wolken hängen. Wieder stehen Regenschauer am Programm. Dank des Nordföhns darf man sich im Süden Österreichs auf recht sonniges Wetter einstellen. Die Temperaturen legen etwas zu, sie erreichen 15 bis 22, im Süden bis zu 24 Grad. Im östlichen Flachland bleibt es sehr windig.

Pfingstmontag: Sonne

Der Pfingstmontag sollte dann aber zwar nicht strahlend, aber recht sonnig und warm werden. Die Temperaturen klettern auf 18 bis 25 Grad.

Schlechtwetter wieder ab Dienstag

Schon zum Dienstag hin steuert von Norden her die nächste markante Front auf uns zu, einmal mehr mit Regen und Gewittern im Gepäck. (APA)