Zwischen Döner und Tabak - Das 1A Trend Agent Piercing-Studio Wien in der Mariahilferstraße. Im Test von VKI Konsument erreichte es 2009 Platz Eins unter 15 Studios in Wien.
Gewerberechtlicher Geschäftsführer und Piercer Marc-André Stingel und seine Frau in ihrem Studio.
Ein Blick ins Studio - Hier werden Piercings aller Art gestochen.
Bevor es an das Piercen geht, muss eine Einverständniserklärung ausgefüllt und unterschrieben werden.
Sämtliche Piercing-Utensilien liegen vorbereitet auf der sterilen OP-Unterlage: Klemme, Schere, Einführhilfe, sterile Einwegkanüle und natürlich das Piercing.
Nach Begutachtung und Desinfektion wird der Punkt für das Nasenpiercing mit einem Stift markiert.
Die Vorbereitungen sind vollbracht, der Piercer setzt die Kanüle an. Die Einführhilfe (Recieving Tube) wird in der Nase plaziert und dient der Sicherheit: So kann der Piercer schnell durchstechen, ohne versehentlich die gegenüberliegende Nasenscheidewand zu verletzen.
Die Kanüle ist drin, der größte Schmerz hoffentlich vorbei.
Jetzt wird der grüne Teil der Kanüle abgeschnitten und das Piercing daraufgesetzt.
Das sieht doch noch schmerzhaft aus: Das Nasenpiercing wird hineingedreht.
Die Kanüle wird rausgezogen...
Fertig!
Gepiercte und Piercer und sind mit dem Ergebnis zufrieden.