New York - Wall-Street-Banker können sich in diesem Jahr einer Studie zufolge ungeachtet der Finanzmarktreformen auf größere Bonus-Zahlungen freuen. Auf das Rekordniveau vor Beginn der Finanzkrise dürften die Zulagen jedoch nicht steigen, heißt es in einer Analyse der auf Gehälter spezialisierten Beratungsfirma Johnson Associates.

Das Bild werde jedoch gemischt ausfallen - während bei Brokern und in der Vermögensverwaltung Zuwächse von bis zu 15 Prozent zu erwarten seien, dürften die Boni im Fixed-Income-Bereich und im Aktienhandel um bis zu 15 Prozent sinken. (APA/Reuters)