Wien - Die börsenotierte C-Quadrat Investment AG konnte im ersten Halbjahr 2010 den Gewinn steigern. Der Periodenüberschuss erhöhte sich auf 8,5 Mio. Euro, nach 0,1 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, teilte das Unternehmen heute, Montag, ad hoc mit. Das Betriebsergebnis war mit 5,4 Mio. Euro im Plus, nach einem Minus von 0,2 Mio. Euro.

Die Gesamterträge stiegen auf 29,6 (13,5) Mio. Euro. Davon entfielen 16,2 (10,0) Mio. Euro auf Management Fees und sowie 9,8 (0,1) Mio. Euro auf Perfomance Fees. Die Aufwendungen für Provisionen verdoppelten sich auf 16,5 (8,0) Mio. Euro. Der Personalaufwand des Unternehmens betrug 4,6 (3,1) Mio. Euro, der sonstige Verwaltungsaufwand 2,5 (1,8) Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 1,95 (0,02) Euro.

Das Ergebnis des ersten Halbjahres ist laut Unternehmen deutlich von den nicht planbaren Performance Fees getragen, die nur dann zum Tragen kommen, wenn die C-Quadrat-Fonds neue Höchststände erreichen. Aufgrund des aktuell sehr volatilen Geschehens an den Börsen könne von einer analogen Entwicklung des Geschäftsverlaufes im zweiten Halbjahr nicht ausgegangen werden, so C-Quadrat-Gründer und Vorstand Alexander Schütz in der heutigen Mitteilung. (red)