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Das unterernährte Junge einer Grizzly-Bärin, die im Juli in Montana einen Menschen getötet haben soll.

Foto: AP/ZooMontana
Billings/USA - Im Yellowstone-Nationalpark könnte es diesen Herbst häufiger zu gefährlichen Zusammentreffen zwischen Grizzlybären und Menschen kommen. Grund dafür ist ein Mangel an Nahrung für die Tiere, die sich Speck für den Winter anfressen müssen.

Auf der Suche nach proteinhaltiger Nahrung könnten die Bären nach Angaben von Wissenschaftlern in Gebiete wandern, in denen sich Wanderer, Jäger und andere Besucher des Nationalparks im US-Staat Wyoming aufhalten. Seit Jahresbeginn wurden in Wyoming und Montana bereits zwei Menschen von Grizzlys getötet.(APA/apn)