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Buch der Toten

Padiamenet, hier abgebildet auf einer Papyrusrolle aus Theben aus der späten 21. Dynastie rund um das Jahr 1.000 vor Christus, war der oberste Bäcker im Haushalt des altägyptischen Fruchtbarkeitsgottes Amun. Das fast 3.000 Jahre alte Schriftstück ist Teil einer neuen Ägyptenschau, die das British Museum in London bis zum 6. März 2011 dem Buch der Toten widmet.

Foto: Alastair Grant/AP/dapd

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Neue Hologramm-Technologie

Wissenschafter von der Universität von Arizona haben eine neue Holografie-Technik vorgestellt. Nasser Peyghambarian, Leiter des Projektes am College of Optics, und seine Kollegen verwenden dafür ein neuartiges Polymer, das den sogenannten photorefraktiven Effekt ausnutzt. Grundlage dieser Methode ist die lichtinduzierte Änderung der Brechzahl in lichtleitenden, elektrooptischen Kristallen. Mit dieser Technik sind die Forscher in der Lage, ein aus nahezu 360 Grad betrachtbares Hologramm - im Hintergrund ein F-4 Kampfjet - an einen beliebigen Ort zu projizieren.

Foto: REUTERS/Norma Jean Gargasz/University of Arizona

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Robonaut schreibt Weltraumgeschichte

Der letzte Start des Space Shuttles "Discovery" musste in den vergangenen Tagen mehrmals verschoben werden; zunächst waren technische Probleme Schuld und am Donnerstag spielte das Wetter nicht mit. Die NASA spricht von einer 60-prozentigen Chance, dass das Shuttle am Freitag abhebt. Neben den sechs menschlichen Besatzungsmitgliedern befindet sich dann auch der elektronische Raumfahrer Robonaut 2, kurz R2, mit an Bord. Mit ihm wird wohl ein Stück Science Fiction zur Realität, denn es ist das erste Mal, dass ein humanoider Roboter ins All geschickt wird. Der 150 Kilogramm schwere Robonaut ohne Beine - wahrscheinlich aber eher einer seiner Nachfolger - soll in Zukunft einige wichtige Aufgaben erfüllen wie die Raumstation saubermachen, außerhalb der Station arbeiten, Werkzeug für die menschlichen Astronauten bereithalten und Notfallsituationen managen.

Foto: NASA, Lauren Harnett/AP/dapd

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Robonaut schreibt Weltraumgeschichte

Mit fünf Kameras, eine davon nimmt Infrarotlicht wahr, hat der R2 ein ausgezeichnetes visuelles System. Seine Energieversorgung steckt in seinem Rucksack. R2 wurde vor dem Start der "Discovery" in einen Container gepackt und sicher verstaut. Einmal an Bord der ISS wird er voraussichtlich erst gegen Ende Dezember wieder ausgepackt. Als erstes absolviert R2 eine Serie von Tests, bei denen sich zeigen soll, wie der Roboter in der Schwerelosigkeit funktioniert. Bevor er seine ersten richtigen Aufgaben übernehmen kann, braucht R2 allerdings Beine. Das wird, so hofft die NASA, Ende nächsten Jahres der Fall sein. Ein Jahr später sollen dann Verbesserungen für seinen Torso und sein Computerhirn zur Verfügung stehen, die ihn auch fit für Außenbordeinsätze machen.

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Foto: APA/EPA/ROBERT MARKOWITZ / NASA/JSC

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Gefährdete Nützlinge

Generationen von Rinderfarmern besprühen bis heute ihre Nutztiere mit Pestiziden, um sie gegen Parasitenbefall zu schützen. Nebeneffekt dieser Behandlung war und ist, dass auch jene Vögel, die sich von den Rinder-Zecken ernähren, an den Giften zugrunde gehen. Nun versuchen Umweltschützer, die Farmer von ihrer althergebrachten Methode abzubringen und den Vögeln - im Bild ein Rotschnabel-Madenhacker (Buphagus erythrorhynchus) - wieder zu ihrem alten Zecken-Vernichtungsjob zu verhelfen. Das Projekt soll dabei helfen die Nützlinge vor der drohenden Ausrottung zu bewahren.

Foto: Themba Hadebe/AP/dapd

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Rettung per Elefant

Vor kurzem aufgetauchte Filme und Unterlagen dokumentieren eine spektakuläre Rettungsaktion, die 1942 im burmesischen Dschungel stattgefunden hat. Das Bild aus einem dieser Filmaufnahmen zeigt, wie der britische Teeplantagenbesitzer Gyles Mackrell in der großangelegten Hilfsmission insgesamt rund 200 burmesische Flüchtlinge mit Elefanten über die Grenze nach Indien rettete. Historiker von der Universität von Cambridge, die die gespendeten Dokumente untersuchen, erklärten, dass es nun erstmals im Detail nachvollziehbar ist, wie die Flüchtlinge während des Zweiten Weltkriegs per Dickhäuter vor den heranrückenden Japanern aus einer von schweren Überschwemmungen heimgesuchten Gegend in Burma geholt wurden.

Foto: AP/University of Cambridge

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Andromeda Galaxie, hochaufgelöst

Die Andromeda-Galaxie (M 31) im UV-Licht in einer bisher unerreichten Auflösung. Das Bild setzt sich zusammen aus 330 einzelnen Aufnahmen, die von einem Teleskop an Bord der NASA-Sonde Swift geschossen wurden. Die Nachbargalaxie der Milchstraße misst über 220.000 Lichtjahre im Durchmesser und liegt rund 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt.

Foto: APA/EPA/NASA

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Aktiver Merapi

Der indonesische Vulkan Merapi, gesehen vom Dorf Sidorejo nahe der antiken Stadt Yogyakarta am 3. November 2010. Der Feuerberg, der seit einigen Tagen wieder heftige Lebenszeichen von sich gibt, hat inzwischen bereits 44 Todesopfer gefordert. Heiße Aschewolken beeinträchtigten am Donnerstag die Sicht noch 30 Kilometer vom Vulkan entfernt, Autofahrer mussten am helllichten Tag mit Scheinwerferlicht fahren. Der jüngste Ausbruch überzog noch in 130 Kilometer Entfernung Straßen, Bäume und Autos mit grauer Asche. Experten rechnen damit, dass der schlimmste Ausbruch noch bevorsteht. Offenbar bilde sich Druck innerhalb des Kraters.

 

Foto: REUTERS/Beawiharta

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Meisterhafte Klingentechnik älter als gedacht

Fortschrittliche Methoden zur Schärfung von Steinwerkzeugen gibt es offenbar schon viel länger als bislang angenommen. Die Herstellung besonders scharfer Klingen für Steinmesser und Speerspitzen durch die sogenannte Drucktechnik galt als Besonderheit des Jungpaläolithikums. Bisher gingen Forscher davon aus, dass diese Methode etwas mehr als 20.000 Jahre alt sei. Nun weisen Funde, darunter auch diese Klinge aus der Höhle Blombos in Südafrika, darauf hin, dass diese Technik, die auf Englisch "pressure flaking" genannt wird, bereits vor über 75.000 Jahren im Mittelpaläolithikum erfunden wurde - also mehr als 50.000 Jahre früher als gedacht.

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Foto: Science/AP/dapd

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Zehn Millionen Jahre alter Raubfisch

Bei der Untersuchung eines Salzsees, der bereits vor zehn Millionen Jahren im heutigen Bicorb (Valencia, Spanien) existierte, haben Paläontologen vom Nationalmuseum für Naturgeschichte in Paris und Experten vom spanischen Institut für Bergbau und Geologie Fossilien einer bisher unbekannten Fischart entdeckt. Der von den Forschern Aphanius bicorbensis getaufte Raubfisch dürfte sich hauptsächlich von Foraminiferen und Mückenlarven ernährt haben, wie Analysen von versteinertem Kot des Fisches ergaben.

Foto: APA/EPA/Inst. Geol. y Minero de Espana

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Nachfolger von Paul zieht ein

Rund eine Woche nach dem Tod des als Tierorakel bekanntgewordenen Kraken Paul ist am Mittwoch im Oberhausener Sea Life Aquarium dessen Nachfolger vorgestellt worden. Paul der Zweite ist rund fünf Monate alt und stammt aus der Nähe der französischen Stadt Montpellier. Nachdem der neue Paul zwei Monate lang in Quarantäne verbracht hatte, erkundete er zaghaft sein neues Aquarium. Mit knapp 30 Zentimetern Spannweite und fast 300 Gramm Gewicht ist der Oktopus noch nicht ausgewachsen. Ob der neue Krake wie sein weltbekannter Vorgänger ebenfalls zur Vorhersage von Fußballspielen eingesetzt werden soll, ist noch nicht sicher.

Foto: REUTERS

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Parhelion in Südafrika

Ein sogenanntes Parhelion-Phänomen war am 1. November am Himmel über Südafrika zu beobachten. Bei dieser Erscheinung, die wie hier kreisförmig sein kann, sich aber auch in zwei "Nebensonnen" links und rechts der eigentlichen Sonne äußert, wirken Eiskristalle in hohen Cirruswolken wie optische Prismen, die die Strahlen der Sonne im Winkel von 22 Grad brechen.

Foto: APA/EPA/Halden Krog

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Satellit geht verloren

Kurz nach seinem Start ins All mit Hilfe einer Ariane-5-Rakete ist ein Satellit überraschend verloren gegangen. Es habe ein Problem mit dem Antriebssystem des Kommunikationssatelliten gegeben, teilte das Unternehmen Eutelsat Communications am Freitag in Paris mit. Die europäische Trägerrakete war am 28. Oktober problemlos vom europäischen Raumfahrtzentrum Kourou im südamerikanischen Französisch-Guyana gestartet. Etwa eine halbe Stunde später wurden die Satelliten W3B und BSAT-3b in Umlaufbahnen ausgesetzt. Der verloren gegangene Satellit W3B sollte für Eutelsat unter anderem Fernsehprogramme und Datenverbindungen in Europa, dem Nahen Osten, Zentralasien, Afrika und dem Indischen Ozean liefern. Es war der 53. Flug einer Ariane-5-Rakete.

Foto: REUTERS/ESA-CNES-ARIANESPACE/Photo Optique Video CSG

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Längste Zooschlange der Welt gestorben

Am 27. Oktober starb die laut Guinness Buch längste in Gefangenschaft gehaltene Schlange der Welt. "Fluffy", die vor vier Jahren auch einen Auftritt in der Show von David Letterman hatte, lebte im Zoo von Columbus im US-Staat Ohio und maß 7,3 Meter. Nach Angaben der Zooleitung litt der Netzpython (Python reticulatus) vermutlich an einem Hirntumor. Die 18 Jahre alte Schlange war 136 Kilo schwer und gehörte zu den Hauptattraktionen des Tiergartens.

Foto: Columbus Zoo/AP/dapd

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Bernstein-Insekt

Nur wenige Millimeter groß und etwa 110 Millionen Jahre alt ist dieses bestens erhaltene Exemplar eines Insekts namens Iberofoveopsis Miguelesi. Das in Bernstein konservierte Tier wurde dieser Tage von der Dinopolis Foundation vorgestellt; entdeckt wurde es in der paläontologischen Ausgrabungsstätte San Just in Utrillas, Spanien. Iberofoveopsis Miguelesi zählt zur Insekten-Ordnung der Hemiptera und dürfte mit den heutigen Zikaden verwandt sein.

Fotos: APA/EPA/Mus.Fund.Conj.Paleontol.Teruel

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Archivdokumenten droht Vernichtung

Diese von den National Archives and Records Administration (NARA) der USA veröffentlichte Karte des US-Army Air Corps dokumentiert die Planung des Atombombenabwurfs über Hiroshima am Ende des Zweiten Weltkrieges. Eine Untersuchung durch das Government Accountability Office (GAO) gelangte zu dem Schluss, dass eine große Anzahl an archivierten Dokumenten vor drohendem Verlust bewahrt werden müssten; fast 80 Prozent der staatlichen Behörden würden in illegaler Weise alte Aufzeichnungen vernichten.

Foto: U.S National Archives Records Administration/AP/dapd

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Mopsfledermaus entdeckt

Im deutschen Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist eine seltene Fledermausart entdeckt worden. Es handelt sich um die vom Aussterben bedrohte Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus), wie deutsche Medien berichteten. In ganz Brandenburg gebe es nur sechs Orte, an denen das Tier bisher nachgewiesen worden ist.

 

Foto: APA/Stefan Thomas

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Reisegrund "Liquidation von Juden"

Das Original einer Kostenabrechnung dokumentiert in eindringlicher Weise den Zweck der Balkan-Reise des deutschen Diplomaten Franz Rademacher im April 1943. Aus Belgrad zurückgekehrt trug der "Juden-Referent" des Auswärtigen Amtes in die Spalte "Art oder Gegenstand der Dienstgeschäfte" "Liquidation von Juden" ein. Die Abrechnung ist nur eines von vielen Dokumenten, die eine international besetzte Historiker-Kommission zur NS-Geschichte des Auswärtigen Amtes (AA) in fünfjähriger Arbeit zutage gefördert hat. Die Kommission war 2005 noch vom damaligen Außenminister Joschka Fischer eingesetzt worden, nachdem es Streit um die Nachruf-Praxis für gestorbene Diplomaten gegeben hatte. Das Dokument war im Rahmen der Vorstellung des Buches „Das Amt und die Vergangenheit - Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik" zu sehen.

Foto: Michael Kappeler/dapd

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Leuchtfische für daheim

Diese genetisch manipulierten Zebrabuntbarsche (oben) und Skalare (unten) sorgten auf der Taiwan International Aqua Expo in Taipei mit ihrer von Bio-Ingenieuren verliehenen Fähigkeit für Furore. Neben den im Dunkeln leuchtenden Fische waren noch zahlreiche andere zum Teil mit Preisen ausgezeichnete Züchtungen fürs heimische Aquarium zu bestaunen.

Fotos: REUTERS/Nicky Loh

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Hinweise auf Mars-Wasser

Dieses Mosaik von Aufnahmen, das die NASA am 28. Oktober veröffentlicht hat, zeigt den Boden vor dem Mars-Rover Spirit nach einer Reihe von Versuchen im Januar und Anfang Februar 2010, sich aus einer Sandgrube zu befreien, in die der Roboter geraten war. Die in Falschfarben aufgenommenen Bilder sollen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Materialien am Boden leichter sichtbar machen. Die Vergrößerungen links oben und rechts unten zeigen Flächen, die der Roboter nach seinen Befreiungsversuchen näher unter die Lupe nahm. Die festgestellten Muster weisen darauf hin, dass an den betreffenden Stellen Wasser durch die Bodenschichten gesickert war und sich dabei Eisensulfate gelöst hatten.

Foto: REUTERS/NASA/JPL-Caltech/Cornell University

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Schnellster Rechner der Welt steht nun in China

China überholte dieser Tage die USA - zumindest in Sachen Supercomputer. Chinesische Wissenschafter haben am 28 Oktober verkündet, dass die Kapazität ihres Superrechners Tianhe-1A am Nationalen Zentrum für Supercomputing im nordchinesischen Tianjin auf nunmehr 2,507 Petaflops (Floating Point Operations Per Second, englisch für Gleitkommaoperationen pro Sekunde) erhöht wurde. Damit verfügt dieses elektronische Superhirn über eine Rechenleistung 2,507 Billiarden Kalkulationen pro Sekunde. Die Erweiterung verweist die bisherige Nummer eins, den US-amerikanischen Cray XT5 (Jaguar) am Oak Ridge National Laboratory nahe Knoxville, auf der TOP500-Liste der schnellsten Supercomputer auf Platz zwei.

Foto: APA/EPA/GENO ZHOU

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Asien als Ursprung der Menschen-Urahnen?

Aktuelle Entdeckungen weisen darauf hin, dass die Ururahnen des Menschen möglicherweise doch nicht in Afrika entstanden sind. Die 39 Millionen Jahre alten Fossilienfunde in Libyen deuten darauf hin, dass die höheren Primaten aus Asien stammen, wo bereits Fossilien früher Anthropoiden entdeckt worden sind. Die Paläontologen um Jean-Jacques Jaeger von der Universität Poitiers entdeckten in Zentrallibyen insgesamt vier Fossilien (im Bild die fossilierten Zähne eines anthropoide Primaten), die alle etwa 38 bis 39 Millionen Jahre alt sind. Die erstaunliche damalige Artenvielfalt zeigt, dass sich die Anthropoiden schon vorher über einen langen Zeitraum entwickelt haben. Allerdings fehlen in Afrika ältere Hinweise darauf, trotz enorm vieler Ausgrabungen. Daher vermuten die Forscher, dass mehrere schon voll entwickelte Arten den Kontinent, der während des Eozäns noch eine Insel war, von Asien aus besiedelten, zusammen mit Nagetieren und anderen Säugern. Anders lasse sich das so plötzliche Auftreten gleich mehrerer zeitgleich lebender verschiedener Primatenformen kaum erklären.

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Foto: REUTERS/Philippe Wojazer

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Missing Link

Die Aufnahme, herausgegeben von der Texas Tech University, zeigt den Schädel des ersten vollständig erhaltenen Skeletts eines Urahnen der Sauropoden. Die ältesten bekannten direkten Sauropoden-Vorläufer sind etwas über 220 Millionen Jahre alt. In dieser Zeit entwickelten sich der charakteristische lange Hals und Schwanz sowie der vierbeinige Gang auf säulenartigen Beinen. Ein aktueller Fund aus dieser Frühphase der Sauropoden-Evolution stellt eine Art Missing Link dar: Im Süden Chinas wurde das sehr gut erhaltene Skelett einer bislang unbekannten Spezies entdeckt, die vor über 200 Millionen Jahren gelebt hat.

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Foto: Texas Tech, Bill Mueller/AP/dapd

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Zoowelt I

Der Londoner Zoo freut sich über den ersten Gorilla-Nachwuchs seit 20 Jahren. Flachland-Gorilla-Mama Mjukuu und ihr inzwischen eineinhalb Wochen alter Sohn sind wohlauf. Bei der Geburt waren auch die beiden Schwestern von Mjukuu, Zaire und Effie, anwesend. Vater Yeboah ist laut Zoo-Direktor David Field im vergangenen März gestorben. Zoobesucher müssen sich allerdings noch gedulden, bis sie den kleinen, bisher noch namenlosen Gorillabuben zu Gesicht bekommen. Zunächst müsse sein "Stiefvater" Kesho, seit Yeboahs Tod der einzige Mann im Gorilla-Gehege, an den Nachwuchs gewöhnt werden.

Foto: Iona Stewart/Zoological Society of London/AP/dapd

Zoowelt II

Auch am Tiergarten Schönbrunn ist Halloween nicht spurlos vorbei gegangen. Die von den Pflegern bereitgestellten Kürbisse haben es hier den Großkatzen angetan und weckten ihren Spieltrieb. Vor allem die drei zweijährigen Löwenjungtiere haben sichtlich Spaß mit den großen runden Saisonfrüchten.

Foto: Tiergarten Schönbrunn/Norbert Potensky