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79 Prozent der Autofahrer benötigten am (heutigen) Streik-Dienstag nach einer stichprobenartigen Umfrage des ARBÖ länger als üblich zur Arbeit. Die Verspätungen schwankten zwischen 20 und 45 Minuten, hieß es in einer Aussendung. 21 Prozent der Autofahrer waren dafür sogar schneller als sonst unterwegs, wobei viele von ihnen früher als üblich losfuhren oder Ausweichrouten suchten. 23 Prozent der befragten Autofahrer waren an diesem Tag von den Öffis auf den privaten Pkw "umgesteigen".

Taxis: Zu lange Wege und zu wenige Kunden

Taxilenker klagten über zu lange Wege und zu wenige Kunden. Die Stimmung der Autofahrer war laut ARBÖ von Gelassenheit geprägt. Nur wenige verärgerte Autofahrer verweigerten die Antwort. (APA)