Hamburg - Der Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg, Tom Stromberg, hat der Stadt die Fortsetzung seiner Arbeit bis 2008 angeboten. Bei der Vorstellung des Spielplans für die nächste Saison sagte Stromberg am Dienstag in der Hansestadt, er mache dieses Angebot "voller Zuversicht und guter Laune". Damit ging der Intendant im Konflikt mit Kultursenatorin Dana Horáková (parteilos) in die Offensive. Strombergs Vertrag läuft 2005 aus. Über eine Verlängerung soll in diesem Sommer entschieden werden. (APA)