Frankfurt/New York - "Pearl Jam" haben den Willen geäußert, Klimaschäden, die ihre aktuelle Tournee verursacht, wieder gut zu machen. Dazu ließ die Alternative-Band den Schadstoffausstoß ihrer laufenden Welttournee berechnen, den ihr Tour-Konvoi aus Lkw, Bussen und Flugzeugen verursacht.

Nach einem Bericht des "Musikexpress" kam die Umweltschutzorganisation Conservation International auf einen Schadstoffausstoß von 5.700 Tonnen Kohlendioxid. Um den Schaden auszugleichen, hat die US-Band jetzt ein 1.400 Quadratmeter großes Stück Regenwald in Madagaskar gekauft. (APA/AP)