Hier gehts zum besten Restaurant der Welt, wie es heißt. Auch gerne mit dem Fahrrad. Oder so: http://www.noma.dk/

Foto: Katharina Schell

Snack Nummer eins, wie man im Noma salopp zu den Küchengrüßen sagt: Ein Sanddorn-Küchlein zergeht perfekt und sehr säuerlich auf der Zunge.

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Das wären jetzt zwei makellose Jungzwiebeln, von denen man nur die saftige Spitze abzutzelt.

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Shrimps aus dem Roskildefjord wurden uns angetragen. Und zwar lebendig. Kreisch!

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Die Wachteleier kommen dampfend und haben nur sehr kurz Zeit, sich auf ihrem Strohbett auszuruhen.

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Ein Signature Dish, wie es so schön heißt: Rohes Wurzelgemüse (Karotte, Radieschen) im Nuss- bzw. (für die Allergie-Zicke) Schwammerlmulch.

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Cracker mit Kräutern, Muschel und: knuspriger Entenhaut obendrauf.

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Das Brot ist so schön angezogen! Und schmeckt auch gut.

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Getreidekeime mit Tintenfischsauce (unten), unüblich behandelte Jakobsmuschel (oben).

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Haselnüsse auf Sauce, mit viel Petersil.

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Seegurke, Dill & Sauerrahm - knusprig gefroren.

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Hier rutscht das Beef Tatar à la Noma auf einer Bremsspur daher - mit viel, viel Sauerampfer.

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"Wir sammeln die Steine selbst", sagt der Kellner. Herr Redzepi schickt sein Personal also - hoffentlich in der Arbeitszeit - an den Strand. Wer die Languste eingefangen hat, ist nicht überliefert. Sie wird umgeben von Austernpetersilienemulsion und Algenpulver und will sich offenbar noch in letzter Minute retten.

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Eine Auster mit vielen Wald- und Wiesenkräutern, drapiert in einem heißen Topf mit heißen Steinen, Algen und noch mehr unessbarem Beiwerk.

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Kartoffeln auf Milchhaut mit Püree und Kerbel. So aufregend kann simpel sein.

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Glasierter Zeller, Wiesenkraut (Wegerich und so) und: ein Trüffel. Aus Gotland. Das ist in Schweden.

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Das strenge Spiegelei: Muss man sich selber zubereiten. Sich dabei aber an strikte (Zeit-)Vorgaben halten. Fast schon zu viel der Show.

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Innenansicht. Sieht demokratisch aus, ist trotzdem sehr teuer. Kann ich hier bitte einziehen?

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Der Hauptgang: Ente mit Apfel. Man beachte das wirklich coole Messer, das im nördlichsten Skandinavien zu einem echten Mann gehört wie die roten Zöpfe zu Pippi Langstrumpf.

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Erstes Dessert: Gefrorener Gammeldansk. Gammel heißt "alt", bevor hier jetzt kalauert wird. Der Gammeldansk ist ein dänischer Bitterkräuterschnaps, ohne den eigentlich gar nichts geht.

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Dessert Nummer zwei, noch aufregender: Artischockeneis (hell) mit Malz (dunkel).

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Ein absoluter Liebling: Øllebrød. Bierbrot auf deutsch, eine zutiefst bäuerliche Tradition, sich möglichst viel Kohlehydrate gleichzeitig zu verabreichen. Im Noma so wunderbar roggig-malzig, dass man gern was in einem Tetrapak mitnehmen würde.

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Markscheiben, quasi. Im Ernst: Redzepi macht Toffee aus geräuchertem Knochenmark und stopft das wieder ins Bein. Salzig-Süßer geht es nicht. Auch hübsch verpackt.

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Zum Abschied: Ein nur äußerlich bescheidenes Aniskeks.

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