Washington - Emily und Jacob bleiben die beliebtesten Namen in den USA. In den Top Ten gab es kaum Veränderungen, berichtete die Sozialbehörde am Freitag in Washington. Sie hat die Meldedaten aus dem vergangenen Jahr ausgewertet. Bei den Mädchen wurde Madison durch Hannah von Platz zwei auf Platz drei verdrängt. Dahinter folgen Ashley, Sarah, Alexis, Samantha, Jessica, Elizabeth und auf Platz zehn Taylor. Bei den Bubennamen hielt sich Jacob auf Platz eins, gefolgt wie im Vorjahr von Michael. Matthew, Joshua, Christopher, Nicholas, Andrew, Joseph, Daniel und Tyler machen die Top Ten komplett. Michael ist in den USA der meistgewählte Bubenname aller Zeiten, der sich seit vielen Jahrzehnten in den Top Five hält, hieß es. (APA/dpa)