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"Ich habe mich zu dem Schritt entschlossen, weil es in Österreich eine Kampagne gegen mich gegeben hat" - Ernst Strasser strapaziert die Unschuldsvermutung.

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"Ich hatte Strasser bisher zumindest eine gewisse Intelligenz zugestanden. Aber selbst da scheint es Probleme zu geben." - dämlich auch noch, Ex-EU-Kommissar Franz Fischler entrüstet sich im derStandard.at-Interview.

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"Die heutigen Enthüllungen der 'Sunday Times' machen alle bisherigen Erklärungsversuche von Ernst Strasser völlig unglaubwürdig." - keine Schon-Lektüre für Josef Pröll (ÖVP) am Krankenbett.

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"Zu Ernst Strasser ist zu sagen, dass er damals nicht der war, der er heute ist." - Erwin Pröll (ÖVP) verteidigt seine niederösterreichische Talenteschmiede.

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"Ein Politiker muss den Bürgern verpflichtet sein und nicht seiner Brieftasche." - Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) wider Strassers Geldbörsel-Politik.

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"Ich glaube, dass wir auf das Bedürfnis nach Körperkult eingehen müssen." - Bernhard Häupl, Sohn von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ), körperbetont im STANDARD-Interview.

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"Sepp, pass auf! Auch deine Ressourcen sind nicht unbegrenzt! Mach was G'scheites, horche in dich hinein, und horche vor allem auf deine Frau." - WKO-Präsident Christoph Leitl rät Josef Pröll zur inneren Einkehr.

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"Hände falten, Gosch'n halten! G'rade sitzen, Ohren spitzen! Kopf nicht dreh'n, nur nach vorne seh'n!" - Klubzwang unter Karlheinz Kopf - meckert VP-Mandatar Ferry Maier.