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Die indische Raumfahrtagentur

testete die Satellitenrakete GSLV-D2 erfolgreich. Sie brachte eine experimentelle Nutzlast von 1,8 Tonnen in die gewünschte Erdumlaufbahn.

Foto: REUTERS/ LANANTHA KRISHAN

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Futi,

ein gesundes Holstein-Kalb, ist das erste geklonte Tier Afrikas. Geboren wurde es in Südafrika am 19. April.

Foto: REUTERS/Juda Ngwenya

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Verwendet

wurde genetisches Material aus einer einzelnen Zelle, die einem Ohr einer Kuh entnommen worden war. Dieses wurde einem unbefruchteten Kuhei eingesetzt und später einer Kuh implantiert.

Foto: REUTERS/Juda Ngwenya

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Vor 200 Jahren

(am 12. Mai 1803) wurde Justus Freiherr von Liebig in Darmstadt geboren. Er gilt als der Begründer der organischen Chemie und des Laboratoriumsunterrichts, der schon im Alter von 21 Jahren zum Professor der Chemie der Universität Gießen berufen wurde. Im Bild ist er in einer undatierten zeitgenössischen Darstellung (nach einer Zeichnung von Th. Piris) zu sehen. Justus von Liebig starb am 18. April 1873 in München.

Foto: APA/dpa/Justus von Liebig

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Eine seltene Mini-Sonnenfinsternis

begeisterte vergangene Woche. Die längste Sicht auf den Transit von Merkur zwischen Sonne und Erde hatten Asien, Afrika und Europa. Das Bild zeigt den vorhergesagten Weg.

Foto: REUTERS/NASA

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In München

wurde dieses Bild aufgenommen. Merkur ist als winziger Punkt ganz rechts vor der Sonnenscheibe zu sehen. Der etwas größere Punkt in der Mitte ist ein Sonnenfleck.

Foto: APA/EPA/Marcel Antonisse

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Merkur

benötigt für einen Umlauf um die Sonne nur 88 Tage, eigentlich müsste der Planet daher vier Mal im Jahr vor der Sonne vorüber ziehen. Da die Bahn des Planeten aber stark geneigt ist, kommt es nur ganz selten zu diesen Mini-Finsternissen. Erst am 9. Mai 2016 wird von Österreich aus wieder ein Merkurdurchgang vor der Sonne zu sehen sein.

Foto: APA/EPA/Marcel Antonisse

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Vor der Küste Brasiliens

wurde ein drei Meter langer Sandhai gefangen. In den vergangenen Tagen hat sich die Zahl der Haie vor der Küste stark erhöht. Vorfälle wurden bisher keine bekannt.

Foto: APA/EPA/EFE/Marcelo Sayao

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Eine

an der Universität Rom entwickelte "elektronische Nase" könne Lungenkrebs erschnüffeln, so die ErfinderInnen. Im Atem von Lungenkrebs-PatientInnen könne das Gerät eine Mischung aus Alkanen und Benzol-Derivaten feststellen. SkeptikerInnen geben zu bedenken, dass die "e-nose" nur Tumore an der Lungenoberfläche erkennen und niemals Bluttests oder Ultraschallbilder ersetzen könne.

Foto: APA/EPA/ANSA/Ufficio Stampa

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Das größte Roboterteleskop

der Welt ist das neue Liverpool-Teleskop in La Palma (Spanien). Die Abschlussarbeiten dauern noch an, eingeweiht wurde es jedoch bereits.
Link: The Liverpool Telescope

Foto: APA/EPA/EFE/Miguel Calero

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Der Helix-Nebel

ist einer der uns am nächsten planetarischen Nebel, in einer Entfernung von 650 Lichtjahren. Er ist im Sternbild Aquarius (Wassermann) zu finden. Ein planetarischer Nebel ist das glühende Gas um einen sterbenden, sonnenähnlichen Stern.

Foto: REUTERS/NASA

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In Hong Kong

setzen HaustierbesitzerInnen vermehrt ihre Tiere, wie z.B. Hasen und Hamster, aus bzw. bringen sie in Tierheime, weil sie Angst haben, dass die Tiere die lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS übertragen.

Foto: APA/EPA/Paul Hilton

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Erstmals

in der Geschichte des Vatikan ist eine Frau an die Spitze einer päpstlichen Akademie berufen worden. Letizia Pani Ermini wurde durch ein Dekret von Johannes Paul II. zur Präsidentin der Akademie für Archäologie ernannt. Bisher war die auf mittelalterliche Archäologie spezialisierte Professorin Sekretärin der Akademie gewesen. Führungsposten für Frauen sind im Vatikan die absolute Ausnahme.

Foto: APA/EPA/ANSA/Giuseppe Giglia

Jetzt wurde bekannt,

dass britische PathologInnen über einen Zeitraum von rund 30 Jahren (bis in die frühen 1990er) Zehntausende Gehirne aus menschlichen Körpern entnommen hatten - ohne die Erlaubnis der Verwandten der Opfer haben. Aufgrund skizzenhafter Daten aus den 1970ern und der Vernichtung zahlreicher Gehirne werde das wahre Ausmaß des Skandals aber niemals geklärt werden, erklärte die britische Regierung.

Foto: PhotoDisc

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In einem thailändischen Zoo

spielt die 26 Monate alte Bengali-Tigerin Sai Mai mit Ferkeln. Sie war in Gefangenschaft geboren und vier Monate von einer Sau gestillt worden.

Foto: REUTERS/Sukree Sukplang

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Europaweite Anerkennung

findet das Landeskrankenhaus Feldkirch durch die selbst entwickelte und in der Praxis bereits bewährte neue Hüftprothese aus Form-Gedächtnis-Metall, das sich bei Körpertemperatur schuppenartig - wie ein Spreizdübel - im Hohlraum des Knochen ausdehnt.

Foto: APA/LKH FELDKIRCH

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Auf dem Weg zur elektronischen Tageszeitung

haben ForscherInnen der E Ink Corporation in Cambridge/Massachusetts eine ultradünne Folie, die weniger als 0,3 Millimeter stark ist, entwickelt. Die Folie kann sogar noch eingerollt und in eine Röhre von vier Millimetern Durchmesser gepasst werden. Sie verwendet ein elektronisches Netzwerk, das Dünn-Film-Transistor-Feld.

Foto: APA/EPA/Joanna Au/Yu Chen/E Ink

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Von Amöben

über Harnröhrenwelse bis zu Zecken - seit es den Menschen gibt, leben auf dessen Kosten Parasiten in und auf ihm. Das Naturhistorische Museum Wien führt in einer Ausstellung (bis 11. Jänner 2004) in die Welt der verschiedenen Würmer, Amöben und Sauger. Im Bild ist die Nahaufnahme einer Zecke mit Stechrüssel zu sehen.

Foto: APA/Eye of science

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Das Unternehmen Hitachi

hat ein kristallkugelförmiges Informationsdisplay präsentiert. Der systemintegrierte Sensor erlaubt es BenutzerInnen, die Software des Computers durch Halten und Anhauchen des Akrylballes zu steuern. In zwei bis drei Jahren soll das Produkt marktreif sein.

Foto: REUTERS/Toshiyuki Aizawa

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Aus dem Kunsthistorischen Museum Wien

wurde die goldene Skulptur "Saliera" mit einem geschätzten Wert von mehr als fünfzig Millionen Euro gestohlen. Es ist die einzige erhaltene gesicherte Goldschmiedearbeit des italienischen Bildhauers Benvenuto Cellinis (1500 - 1571). Sie entstand während seines Aufenthalts in Paris in den Jahren 1540 bis 1543 im Auftrag König Franz I. von Frankreich.

Foto: APA/EPA/Kunsthistorisches Museum

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Ein Forschungsteam

der Punjab Universität in Pakistan erklärte, einen seltenen Fund gemacht zu haben: einen zwei Millionen Jahre alten Elefanten-Stoßzahn.

Foto: APA/EPA

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Vor einem Jahr

wurden in Tschechien extrem seltene Weiße Tiger-Drillinge geboren. Die Tierart gibt es in freier Natur nicht mehr. In Gefangenschaft leben nur rund 100 Weiße Tiger.

Foto: AAPA/EPA/Ctk/Radek Petrasek

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... und zum Abschluss

der gelungene Fischfang eines Eisbären.

Foto: REUTERS/Guang Niu