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Foto: Reuters/ STR/SRI LANKA

Colombo - Nach den Überschwemmungen der vergangenen Tage in Sri Lanka ist das Schicksal von rund 500 vermissten Menschen weiter ungewiss. Die Suche konzentriert sich nach offiziellen Angaben auf die Gegend um Ratnapura, 100 Kilometer östlich der Hauptstadt Colombo. Bisher starben annähernd 300 Menschen in Erdrutschen und bei Überflutungen.

Bei den schwersten Unwettern auf Sri Lanka seit 56 Jahren sind den Angaben zufolge mehr als 900.000 Menschen obdachlos geworden, über 50.000 Häuser wurden zerstört. Internationale Hilfsaktionen sind angelaufen. (APA)