derStandard.at steht Kopf

Foto: Super Fi

Für die Grünen entwickelten Super-Fi und Screenagers eine Sonderwerbeform für den aktuell anstehenden Beschluss des Ökostromgesetzes. "Finden Sie nicht auch, dass in diesem Land Einiges verkehrt läuft?" Nach diesem Konzept gestalteten Super-Fi und Martin Radjaby, Kampagnenleiter der Grünen Österreich, die neue Sonderwerbeform für den Beschluss eines Ökostromgesetzes. Damit soll auf die Thematik der grünen Energiewende hingewiesen werden.

Basierend auf einer Entwicklung der Screenagers wurde ein "verkehrter" Internetbrowser programmiert, der am Dienstag erstmals derStandard.at/Inland auf den Kopf stellte. Erst nach einem Klick wird die Site in ihre "ursprüngliche Form" gewendet und löst die Verwirrung mit dem Banner auf. "Manchmal müssen die Dinge sehr plakativ visualisiert werden, damit sie auch verstanden werden", meint Martin Radjaby dazu, "das ist Screenagers und Super-Fi mit diesem innovativen Werbemittel auch gelungen." (red)