Immer wieder gerne verweisen wir auf auf den Blog "Furahan Biology and Allied Matters", der sich um Lebewesen dreht, die zwar nicht existieren, aber trotzdem biologischen Grundanforderungen genügen müssen. (Hier zur Nachlese etwa der Beitrag über die - leider physikalisch unmöglichen - Sandwürmer von "Dune"). Dass der Ansatz der sogenannten "Spekulativen Biologie" ein wissenschaftlicher ist, zeigt sich unter anderem daran, dass man auch mit Ergebnissen leben muss, die einem nicht in den Kram passen. So geschehen beispielsweise bei der Kalkulation, auf wie vielen Beinen ein Riesenmonster am besten stehen würde. Blogger Sigmund Nastrazzurro hätte gerne eine Anzahl von sechs aufwärts gesehen ... musste sich aber zu seinem Gram seiner eigenen Berechnung beugen:

--> "How many legs are best for megamonsters?"

Der aktuelle Beitrag dreht sich um "Ballonten", also Wesen, die den Luftraum nicht mit Flügeln durchqueren, sondern sich wie gasgefüllte lebende Ballons treiben lassen. Der Beitrag enthält diverse Bilder und akribische Berechnungen - und anders als bei der Beinanzahl gilt hier: mehr ist besser.

--> "Ballooning animals and Newtonian fitness"

(red)